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Da purzeln die Rekorde !

Der Renner bei den Disziplinen war in diesem Jahr klar die Halbmarathondisziplin mit fast 4000 Teilnehmern, wohingegen der Ansturm auf die volle Marathondistanz gegenüber dem Vorjahr dem allgemeinen Trend entsprechend zurückging. So waren letztlich nur noch knapp 900 Läuferinnen und Läufer bereit sich über die volle Marathonstrecke zu quälen.

Aber nicht nur die bisher höchste in Ulm erreichte Teilnehmerzahl war rekordverdächtig, auch die beim Marathon gelaufenen Zeiten stellten alles bisher erreichte in den Schatten.
Der für den LCC Wien angereiste Ukrainer Slavic Prychodko lief die 42,195 Kilometer entlang der Donau, Iller und Blau in der Zeit von 2:24:52 und kam damit unangefochten fast 10 Minuten vor seinem Verfolger Richard Schuhmacher vom AST Süßen in das Ziel. Prychodko verbesserte damit den bisherigen Streckenrekord von Andreas Schur aus dem Vorjahr um 11:39. Bei den Frauen siegte die Vorjahressiegerin Beate Roth vom SSV 1846 in einer Zeit von 2:52:18 mit einem Vorsprung von 3 Minuten zur Zweitplatzierten.

Seit der Premiere des Einstein-Marathons im Jahr 2005 startet auch das Team der "Günzburger Läufer" bei diesem Ulmer Mega-Sportevent. In diesem Jahr kamen die Günzburger Läufer mit 115 Sportlerinnen und Sportlern zum Lauf an die Donau.
Folgende besondere Leistungen unserer Spitzenläufer sind hervorzuheben:

beste Günzburger Marathonläufer: Markus Spägele und Erwin Weißenhorner in 2:53

bester Günzburger Halbmarathonläufer: Hermann Jehle: 1:23.

Erstmals mit von der Partie war eine eigene Günzburger Stimmungsband, welche nicht nur die Läuferinnen und Läufer unterstützte, sondern vielmehr auch für eine gute Stimmung und Unterhaltung bei den Zuschauern sorgte. Bemerkenswert hierbei ist das jugendliche Alter der Musiker zwischen 13 und 17 Jahren.

  • Start zum 3. Einstein-Marathon
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  • Der Startschuss ist erfolgt
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  • Thorsten, unser Favorit für den Marathon - am Ende leider nur auf Platz 4
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  • Andrang bei der Verpflegung
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  • Ja, so schön ist Ulm - Schiefes Haus
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