myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Verkehrsminister übergibt Förderbescheid für Studie "Mobilität neu denken" -Bayerns Verkehrsminister Dr. Hans Reichhart: "Mobilität im ländlichen Raum stärken - Bayerischer Wald wird Pilotregion"

  • Landrat Franz Löffler und Staatsminister Dr. Hans Reichhart
  • Foto: Bayerisches Staatsministerium
  • hochgeladen von Thomas Rank

Freistaat unterstützt Mobilitätsstudie der Fraunhofer-Gesellschaft mit 120.000 Euro
Beteiligt sind Landkreise Passau, Freyung-Grafenau, Regen, Deggendorf, Cham und Stadt Passau
Ergebnisse voraussichtlich im Herbst 2020

„Mobilität neu denken“ – so lautet das Pilotprojekt der Fraunhofer-Gesellschaft für einen ko-kreativen Prozess zur Entwicklung eines verkehrsübergreifenden Mobilitätskonzepts für den ländlichen Raum. Das Pilotprojekt konzentriert sich dabei auf Ostbayern und erfolgt am Beispiel der Entwicklungsregion Bayerischer Wald. Bayerns Verkehrsminister Hans Reichhart übergab heute den Förderbescheid über 120.000 Euro an die Fraunhofer-Gesellschaft und betonte die Bedeutung der Mobilität für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land. „Bayern ist ein Flächenstaat, die Rahmenbedingungen sind überall anders. Jede Region braucht deshalb ihr eigenes maßgeschneidertes Mobilitätskonzept – passend zu den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Dabei ist es wichtig, dass wir auch über den Tellerrand hinausschauen und über Landkreisgrenzen hinweg denken“, so Verkehrsminister Reichhart. Großes Potential liegt laut Reichhart dabei in der Kombination verschiedener Verkehrsmittel und Mobilitätsformen, also beispielsweise von Auto, Fahrrad und ÖPNV. Mit Ergebnissen der Studie ist voraussichtlich im Herbst 2020 zu rechnen.

Das Besondere an diesem Pilotprojekt: Es verfolgt einen ko-kreativen Ansatz. In den Prozess sollen die Perspektiven von Bürgerinnen und Bürgern sowie von Expertinnen und Experten aus Politik und Verwaltung, Unternehmen und Forschung einfließen und in ein ganzheitliches Mobilitätskonzept eingebettet werden. Die Studie erstreckt sich auf die Landkreise Passau, Freyung-Grafenau und Regen, Teilbereiche der Landkreise Deggendorf und Cham sowie die Stadt Passau. Im Rahmen der Studie soll zudem geprüft werden, ob dieser wissenschaftlich angeleitete Prozess als Grundlage für die Erstellung eines verkehrsträgerübergreifenden Mobilitätskonzepts auch auf andere Räume – sowohl urban, als auch ländlich – übertragen werden kann.

  • Landrat Franz Löffler und Staatsminister Dr. Hans Reichhart
  • Foto: Bayerisches Staatsministerium
  • hochgeladen von Thomas Rank
  • Bild 1 / 3
  • . v.l.n.r. Daniela Hellinger (Stadt Passau), Dr. Stefanie Duarte Fernandes (Lkr. Regen), Dr. Fabian Schroth (Fraunhofer Institut), Landrat Franz Meyer (Lkr. Passau), Staatsminister Dr. Hans Reichhart, Dr. Martina Schraudner (Fraunhofer Institut), MdL Manfred Eibl, Stv. Landrätin Helga Weinberger (Lkr. Freyung-Grafenau), Stv. Landrat Josef Färber (Lkr. Deggendorf), Prof. Dr. Markus Lemberger (Lkr. Cham)
  • Foto: Bayerisches Staatsministerium
  • hochgeladen von Thomas Rank
  • Bild 2 / 3
  • v.l.n.r. MdL Jürgen Baumgärtner, Dr. Stefanie Duarte Fernandes (Lkr. Regen), Daniela Hellinger (Stadt Passau), Dr. Fabian Schroth (Fraunhofer Institut), Landrat Franz Meyer (Lkr. Passau), Staatsminister Dr. Hans Reichhart, Dr. Martina Schraudner (Fraunhofer Institut), MdL Manfred Eibl, Stv. Landrätin Helga Weinberger (Lkr. Freyung-Grafenau), Prof. Dr. Markus Lemberger (Lkr. Cham), Stv. Landrat Josef Färber (Lkr. Deggendorf)
  • Foto: Bayerisches Staatsministerium
  • hochgeladen von Thomas Rank
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

FörderbescheidStaatsministerium

1 Kommentar

Elektromobilität :Wohin mit dem ganzen Elektroschrott?

Unsere Bundesregierung fährt ab auf Elektromobilität, fährt aber selber Luxuskarossen die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden.

Das ist die erste Ungereimtheit.

Aber was wäre denn wenn morgen auf unseren Straßen nur noch Elektrofahrzeuge unterwegs wären?

Wir müssten wahrscheinlich Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen zukaufen, denn mit einem lauen Lüftchen und ein paar Sonnenstrahlen kann man nicht 40.000.000 Fahrzeuge betreiben.

Wo soll die Energie sonst herkommen?

Das ist die zweite Ungereimtheit.

Jetzt rät der BUND unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen, teilen statt entsorgen“ Elektroschrott zu vermeiden .

Aber was passiert denn wenn jährlich mehr als 4.000.000 Elektroautos zur Verschrottung anstehen.

Das ist die dritte Ungereimtheit.

Haben sie eine Vorstellung davon was das überhaupt bedeutet?

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/elektrom...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

LandtagGünzburgPolitikSchlagerStaatsregierungCSU Kreisverband GünzburgCSUStimmkreisCSU Ortsverband GünzburgSchwabenBayernLandkreis-Günzburg

Meistgelesene Beiträge