myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Markus Ferber (EVP/CSU): Griechenland: EU-Hilfen stehen nicht zur Diskussion

  • CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Sparprogramm Athens muss hart und überzeugend sein / Griechenland hat Chance auf echte Reformen /
Treffen der Finanzminister der Euro-Gruppe:

Ein EU-Hilfspaket für Griechenland steht nicht zur Diskussion. Vielmehr hat Athen jetzt mit einem harten und konsequenten Sparprogramm die Chance auf echte Reformen, die das Land langfristig stabilisieren. Das sagte der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber. "Die griechische Regierung hat sich ein Herz gefasst und will strukturelle Veränderungen voranbringen und alte Zöpfe abschneiden. Das sollte die EU unterstützen und nicht stattdessen doppelte Böden einziehen", so Ferber vor dem heutigen Treffen der Finanzminister der Euro-Zone.

"Griechenland kann jetzt bei der Durchschlagskraft der Steuerverwaltung, beim Anheben des Renteneintrittsalters und bei der Verschlankung des Öffentlichen Dienstes eine neue Ära beginnen. Die EU sollte mit erfahrenen Experten vor Ort dabei helfen, dass Athen wieder ein respektables Mitglied der Eurozone werden kann. Alles andere würde demotivierend wirken und den Reformwillen der Regierung schwächen", sagte der CSU-Europaabgeordnete.

Griechenland muss nach den Auflagen der EU-Finanzminister sein Haushaltsdefizit von 12,7 Prozent im vergangenen Jahr um vier Prozentpunkte im laufenden Jahr verringern. Athen will dazu Steuern erhöhen und Ausgaben im öffentlichen Dienst streichen.

"Das Sparprogramm Athens verdient seinen Namen und die Unterstützung der EU-Finanzminister. Nur wenn Griechenland seinen Haushalt nachhaltig konsolidieren muss, bleibt der notwendige Reformdruck erhalten. Die Märkte vertrauen auf die Glaubwürdigkeit dieses Weges. Nicht zuletzt die erfolgreiche Platzierung der jüngsten griechischen Staatsanleihe hat das bewiesen", so Ferber.

Weitere Beiträge zu den Themen

EuropaGünzburgEuroBrüsselEuropawahlPolitikCSU Kreisverband GünzburgEuropaparlamentStraßburgGriechenlandCSUWirtschafCSU Ortsverband GünzburgSchwabenBayernLandkreisLandkreis-GünzburgFerberAugsburg

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FamilieGünzburgPolitikCSU Kreisverband GünzburgCSUMutterCSU Ortsverband GünzburgGeschenkeLandkreis-GünzburgDankeHandballBlumen

Meistgelesene Beiträge