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Landesgartenschau
Landesgartenschau 2029: Marina Jakob setzte sich erfolgreich für höhere Förderung ein

Ministerrat stimmt Vorschlag aus Umweltministerium zu

Gerhard Jauernig, Oberbürgermeister der Stadt Günzburg, hatte sich mit einem besonderen Anliegen an Marina Jakob gewandt: Die in fünf Jahren anstehende Landesgartenschau stellt die Kommune aufgrund immer höher werdenden Belastungen vor große Herausforderungen. Landtagsabgeordnete Marina Jakob bot der Stadt natürlich gerne ihre Hilfe und den „kurze Draht“ zu Umweltminister Thorsten Glauber an. „Die Landesgartenschauen sind Impulsgeber für die ausrichtenden Kommunen und deren gesamtes Umland“, so die umweltpolitische Sprecherin der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion. „Daher war es mir ein großen Anliegen, dass die geplante Gartenschau nicht an den stark gestiegenen Baukosten scheitern muss“. Aufgrund der hohen Belastung der öffentlichen Kassen besteht die Gefahr, dass Kommunen sich von der Ausrichtung der Gartenschauen distanzieren, um ihre Pflichtaufgaben wie Kindergärten, Schulen und Feuerwehren erfüllen zu können. „Ich freue mich sehr, dass Staatsminister Thorsten Glauber meine Initiative für die Behandlung im Ministerrat aufgegriffen hat“, teilt Jakob nun in einer Pressemitteilung mit. Die Grünbereiche von Landesgartenschauen sind dauerhafte Anlagen für die Ausrichterkommunen und bieten daher zahlreiche Vorteile für die Natur.

Durch den Ministerrat wurde nun der Erhöhung der staatlichen Förderung für Landesgartenschauen zugestimmt. Für Investitionen wie dauerhafte Pflanzbereiche, Teichanlagen, Wegesysteme und Ruhezonen können nun bis zu 6 Mio. Euro (zuvor 5 Mio. Euro) gefördert werden. Zudem können nun Ausgaben für die Durchführung der Gartenschauen mit bis zu 1 Mio. Euro gefördert werden. „Die Stadt Günzburg kann nun mit einer erheblichen Steigerung der Fördergelder für die Ausrichtung der Landesgartenschau rechnen“, freut sich Marina Jakob über die positive Entscheidung ihrer Initiative.

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