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Der heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU) teilt mit: Sieben Bahnhöfe aus der Region im Bahnhofssanierungsprogramm

  • Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein (CSU)
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Sieben Bahnhöfe aus dem Raum Neu Ulm, Günzburg und Unterallgäu werden in den kommenden drei Jahren von den zusätzlichen Mitteln aus den Konjunkturprogrammen der Bundesregierung profitieren. Neben den Bahnhöfen Bellenberg und Burgau sollen auch Illertissen, Jettingen, Leipheim, Senden und Vöhringen in den Genuß der zusätzlichen Investitionen kommen.

Bei den Maßnahmen handelt es sich hauptsächlich um Verbesserungen bei der Qualität und Zugänglichkeit von Passagierinformationen. So werden die Fahrgastinformationsanlagen ausgetauscht oder sogar neu gebaut. Für alle Bahnhöfe soll es neue dynamische Schriftanzeiger geben und auch die Infotafeln werden aufgestockt und modernisiert. Ebenfalls sollen die Anlagen zur Reisendenwarnung in den betroffenen Bahnhöfen neu gebaut werden.

Das Bahnhofsprogramm sei nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Wirtschaftsbelebung, so der Abgeordnete Nüßlein, der als wirtschaftspolitischer Sprecher der CSU die Konjunkturprogramme aktiv mitgestaltet hat, es bringe auch mehr Komfort für die Fahrgäste. In den nächsten Jahren ginge es ihm aber vor allem darum, weitere Verkehrsinfrastruktur der Region ebenfalls zu sanieren und zu verbessern. Nüßlein dazu: „Nach Jahrzehnten des Aufbaus Ost ist es an der Zeit, daß wir auch im Westen der Republik wieder Geld in die Hand nehmen, um unsere Infrastruktur zu erhalten. Die Konjunkturprogramme sind ein erster Schritt, aber wir haben noch lange nicht erreicht, was wir für den Erhalt der bayerischen Verkehrswege erreichen müssen.“

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