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CSU-Stadtratsfraktion regt bessere Versorgung der Altstadt durch „Tante-Emma-Laden“ an

„Wir wurden von vielen Bürgerinnen und Bürgern angesprochen, dass in der Günzburg Altstadt, seit der Schließung des Plus-Supermarkts, das Sortiment eines Lebensmittelladens nicht mehr vorhanden sei,“ so Stephanie Denzler, die CSU-Fraktionsvorsitzende. Die Versorgung mit frischen Lebensmitteln, so die Stadtratsfraktion, sei in der Innenstadt durch Gemüseladen, mehrere Metzgereien und Bäckereien, Markthalle sowie den Wochen- und Bauernmarkt sichergestellt - entgegen der bisherigen Darstellung der Freien Wähler. Was fehlt, ist ein Laden, in dem man z. B. Reis, Nudeln, Zucker und Salz und andere Produkte des täglichen Bedarfs erwerben könne. „Darüber klagen viele Bewohner und Kunden der Innenstadt, sie müssen wegen dieser Waren weite Wege auf sich nehmen. Da sind wir gefordert,“ meint Stefan Baisch, Fraktionsgeschäftsführer und Bewohner der Altstadt.
Deshalb hat die CSU-Fraktion der Stadtverwaltung vorgeschlagen, mit einem Zusammenschluss von drei Lebensmittel-Großhändlern, die sich auf die Belieferung selbstständiger, kleinflächiger Lebensmittel-Märkte und Convenience-Shops spezialisiert haben, Kontakt aufzunehmen. Dieser Zusammenschluss berät und betreut Nachbarschaftsmärkte, die unter dem Namen „Ums Eck“ auftreten und be-reits in ganz Bayern und in Ost-Baden-Württemberg präsent sind. (GZ berichtete) „Gemeinsam mit ansässigen Einzelhändlern könnte so versucht werden, eine Art „Tante-Emma-Laden“ für die Günzburger Innenstadt zu gewinnen“, meint der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Thomas Ermer.

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