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CSU-Familie Günzburgs (CSU, JU, FU und Stadtratsfraktion) bedauert das Ausscheren der Grünen aus dem Aktionsbündnis „Günzburg tolerant und weltoffen“

  • CSU-Ortsvorsitzende Stephanie Denzler, Stadt- u. Kreisrätin
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Als sich am vergangenen Samstag um 11 Uhr die Bürger Günzburgs, Kirchen, demokratische Parteien, Gewerkschaften, zahlreiche Vereine sowie unsere ausländischen Freunde unter dem Dach des Aktionsbündnisses „Günzburg tolerant und weltoffen“ auf dem Schlossplatz versammelten, dann hatten sie ein gemeinsames Ziel: ein deutliches Zeichen gegen Extremismus und dessen Ablehnung von Toleranz und Weltoffenheit zu setzen. Gerade dieses Gemeinschaftserlebnis in seiner Vielseitigkeit und Vielfalt der Teilnehmer und ohne direkten Bezug zum unwillkommenen Besuch am Nachmittag desselben Tages ist in den Augen der örtlichen CSU ein deutliches und für sich selbst sprechendes Symbol, dass Günzburgs Bürger für Toleranz und Weltoffenheit zusammenstehen. Da braucht es keinen, der zusätzlich wenige Stunden später ein eigenes Süppchen kochen will, wie die Grünen.
Die CSU-Familie bedauert, dass die Grünen mit ihrer Extrawurst zwei Dinge heraufbeschwören werden: zum einen bieten sie dadurch der extremistischen Partei eine weitere Plattform, und sei es nur über die aktuelle Plakatierung oder die anschließende Berichterstattung in den Medien. Zum anderen zeigen die Grünen aber auch allen Bürgern Günzburgs, dass sie für das Aktionsbündnis „Günzburg tolerant und weltoffen“ und seine Teilnehmer in Wahrheit nicht viel übrig haben. Und das ist in den Augen der CSU das wirklich enttäuschende.

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