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Hand in Hand beim Friedensgebet- Mehr als 500 Mitglieder von Christlichen und Muslimischen Gemeinden nahmen beim 1. Friedensgebet teil

Der Evangelische Pfarrer Alexander Baur bezeichnete es als Tropfen auf den heißen Stein. Doch es war ein gewaltiges Zeichen was am vergangenen Sonntag vom Günzburger Marktplatz ausging.
Mehr als 500 Mitglieder von verschiedenen Kirchengemeinden und Muslimischen Gemeinden hatten ein beeindruckendes Bild geboten. Die Gemeinden waren in einem sternförmigen Marsch von ihren Gemeindezentren auf den Marktplatz gekommen, um dem ersten Ökumenischen Friedensgebet beizuwohnen. Die Teilnehmer bekamen einen Luftballon, den sie am Schluß der Halbstündigen Feier in den Himmel steigen ließen.
Neben den vielen Gemeindemitgliedern waren auch Oberbürgermeister Jauernig sowie Mitglieder des Stadtrates auf den Marktplatz gekommen um dieser Feier beizuwohnen.
Die Pfarrer der verschiedenen Gemeinden sowie der Muslimischen Gemeinden haben während der Halbstündigen Feier ein Gebet gesprochen.Überwältigt von der Teilnehmerzahl zeigte sich auch Organisatorin Claudia Jahn:" Wir haben 500 Luftballons aufgeblasen. Das hat nicht gereicht. Angesichts des großen Erfolgs und des Signals das diese Feier aussendete, sollte dies keine einmalige Aktion bleiben, denn auch wenn es sich die meisten Wünschen. Die Welt wird leider nicht besser. Solche Aktionen auch wenn sie wie hier gar nicht so klein waren, zeigen das es auch anderst geht und das ist gut so.

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3 Kommentare

Wenn alle zusammen ein Ziel verfolgen, dann könnte eine gemeinsame Zukunft gelingen. Aber das Problem ist aus meiner Sicht, es wird das Paradies auf Erden nicht geben. Doch jedes gesetzte Zeichen ist ein "Licht der Hoffnung".

  • Gelöschter Nutzer am 09.03.2015 um 06:46
Gelöschter Kommentar

@Axel: Ja, so kann man es auch sehen.

"Ins Wasser fällt ein Stein und zieht doch weite Kreise", heißt es auch in einem Kirchenlied.

Aber es kommt auch immer darauf an, wann der Stein geworfen wird. Vielleicht schon zu spät?

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