Christoph Rodt: Bildhauer zwischen Renaissance und Barock Buchvorstellung von Georg Hartmetz bei „Abgestaubt & Ausgestellt

„Abgestaubt & Ausgestellt“ geht weiter: ab dem 16. März steht der Erzengel Michael (um 1625) von Christoph Rodt im Fokus. Am 14. März findet eine Buchvorstellung über den Künstler statt. | Foto: Julia Ehrlich / Stadt Günzburg
  • „Abgestaubt & Ausgestellt“ geht weiter: ab dem 16. März steht der Erzengel Michael (um 1625) von Christoph Rodt im Fokus. Am 14. März findet eine Buchvorstellung über den Künstler statt.
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Teil drei der Serie „Abgestaubt & Ausgestellt“ im Heimatmuseum Günzburg widmet sich dem Werk des Bildhauers Christoph Rodt (um 1578–1634) aus Neuburg an der Kammel. Rodt bildet mit seinen Altarbauten und Figuren, die Kirchen in ganz Mittelschwaben zieren, den Übergang von der Renaissance zum Barock ab und prägte die Altarbaukunst in der Region entscheidend mit.

Rodts um 1625 entstandener Erzengel Michael im Günzburger Heimatmuseum steht bei Abgestaubt & Ausgestellt vom 16. bis 31. März im Rampenlicht und zeigt, wie viel Geschichte sich hinter nur einer geschnitzten Altarfigur verbergen kann.

Der Kunsthistoriker Dr. Georg Hartmetz hat das Leben und Werk von Christoph Rodt erforscht und stellt das daraus entstandene Buch am Donnerstag, den 14. März um 18:30 Uhr, im Rokokosaal des Heimatmuseums der Öffentlichkeit vor. Zur Buchvorstellung von „Christoph Rodt: Bildhauer zwischen Renaissance und Barock“ lädt das Heimatmuseum herzlich ein. Im Anschluss findet ein kleiner Empfang statt.

In der Serie „Abgestaubt & Ausgestellt“ greift das Museumsteam einzelne Objekte heraus und erzählt die Geschichten, die sich hinter ihnen verbergen. Zu sehen sind diese immer am Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr – auch ohne Eintrittskarte.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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