Günter GRASS als Bildender Künstler: BEUYS-These "Jeder ist Künstler" - UNSINN & Dilettantismus. Pro GEGENSTÄNDLICHKEIT – ABSTRAKTION & BEUYS & BASELITZ uninteressant

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„Neues und Innovierendes“ fehlt – GG-Bekenntnis 1997
Günter GRASS hatte 1999 eine Tübinger „Poetik-Dozentur“ – parallel dazu gab es eine Ausstellung GRASSscher KUNST. „Schreiben und das Zeichnen gehör(t)en zusammen“ – so GG.

Tübingen, 11. Juni 1999, hat man eingeladen: http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/pm/pm243.html;

Sehr geehrte Damen und Herren, ist ebenda zu lesen: Wie man wisse „nimmt Günter GRASS im Sommersemester 1999 die Tübinger „Poetik-Dozentur“ wahr, die unter dem Titel "Wort und Bild" steht. Seit 20. Mai und noch bis 9. Juli werden in verschiedenen Tübinger Einrichtungen grafische Werke und Aquarelle von Grass gezeigt. Am 17. und 18. Juni kommt Günter Grass nun zu Veranstaltungen nach Tübingen - so wird er am 17. Juni, 20 Uhr im Festsaal der Universität sprechen. Die Einführung wird Prof. Dr. Hans Mayer halten.

Eine Pressekonferenz mit Günter Grass gab es am Donnerstag, dem 17. Juni, 13 Uhr in den Räumen der Volksbank, Herrenberger Str. 1 - 5, 72070 Tübingen. (Anmerkung: Am selben Ort wo GRASS ausstellte, habe ich später ars evolutoria präsentiert: siehe Ausstellung-Vernissage Vorlesung timms UNI Tübingen: VIDEOs - http://timms.uni-tuebingen.de/List/List01.aspx?rpa... )

EBENDA stellte GG kUNST aus - was weiß man eigentlich über GRASS, den Bildenden Künstler?

Zu Günter GRASS (* 16. Oktober 1927 in Danzig-Langfuhr, Freie Stadt Danzig) ist nachzulesen, dass er nicht NUR ein deutscher Schriftsteller, sondern auch BILDENDER KÜNSTLER - Bildhauer, Maler und Grafiker ist. Grass war Mitglied der Gruppe 47 und gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart. Im Jahr 1999 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

Über Grafik, Malerei, Skulpturen, Plastiken des GG informiert wikipedia so gut wie NICHT (1).

Der Student Joseph Beuys hatte laut Günter Grass, der parallel zu BEUYS bei Otto Pankok studierte, eine dominierende Stellung in der Klasse Matarés, in der es unter Beuys’ Einfluss „christlich bis anthroposophisch zuging. So zu lesen in Günther Grass: „Beim Häuten der Zwiebel“, S. 348 (siehe Bilderserie). Die Stimmung unter den Studenten der Akademie beschrieb Grass sechzig Jahre später so: „Überall schienen Genies im Kommen zu sein […]“; diese „Genies“ waren für Grass meist EPIGONEN. Dazu Günther Grass: „Beim Häuten der Zwiebel“, S. 334.

"Ich behaupte, Kollege Beuys wird überschätzt" – so titelte Stephan Lohr in DIE ZEIT, 38/1997

In dem sehr aufschlussreichen Artikel erfährt man mehr über das GRASSsche Kunst-Verständnis:

Das Gespräch mit dem bildenden Künstler Günter Grass - Schnecke, Unke, Rättin, Butt sind sowohl aus Ihrem literarischen wie aus Ihrem bildnerischen Werk bekannt – verrät, dass GG nach dem Krieg, nach einer Steinmetzlehre an die Kunstakademie nach Düsseldorf gegangen ist. KÜNSTLER wollte GRASS werden.

GÜNTER GRASS bekennt:

„Diese Absicht bestand bei mir seit der Kindheit. Mit zwölf, dreizehn Jahren war ich mir klar, dass es in Richtung künstlerische Arbeit geht, unter Schriftsteller konnte ich mir natürlich damals nichts vorstellen: So stand immer das Bildnerische, Zeichnen, Plastik, auch Aquarell schon in jungen Jahren im Vordergrund“. Auch in dieser Zeit als Steinmetzlehrling hat GG in den ersten Jahre in Düsseldorf, wie auch dann in Berlin auf der Hochschule für Bildende Künste, geschrieben: GEDICHTE – und Berlin kamen erste Theaterstücke dazu.

GG ging zur Jahreswende 1952/53 zu HARTUNG nach Berlin.
In Düsseldorf sah GG eine Ausstellung von Kleinplastiken von Karl Hartung – „die mir sehr gefallen haben“, sagt er. GG dachte, das wäre ein geeigneter Lehrer, und er habt die Zusage von Karl Hartung „aufgrund der vorgelegten Arbeiten und Photos von Arbeiten“ erhalten. Am Neujahrstag 1953 ist GG nach Berlin gefahren.

Er erlebte die Teilung der Stadt, noch keine Mauer gab es: „Westberlin, das war das Lager von Gottfried Benn, und drüben war's Brecht“. Dass in Westberlin damals eine PICASSO-Ausstellung geschlossen wurde, „weil Picasso sich erkühnt hatte, den Kommunisten die Friedenstaube als Symbol zu schenken“, erinnert sich GG.

GG fand seine Formen-und-Inhalt-Sprache sehr früh – er entschied sich in Zeiten der ABSTRAKTION für GEGENSTÄNDLICHKEIT als sein künstlerisches Bekenntnis:
Das habe zu Auseinandersetzungen mit meinem Lehrer Hartung geführt. Ihn hatte GG als figurativen Bildhauer in der Ausstellung mit Kleinplastiken kennengelernt; ARP-Nachfolger, aber mit mehr Formbewußtsein.

Abstrakte Gebilde zu kreieren, lehnte GG ab - und Hartung war „tolerant genug, das zu akzeptieren“. Es gab bei Hartung auch ein Interesse an GG-Gedichten und hat mit GRASSscher Erlaubnis, eine Auswahl seiner Gedichte seinem Bierrundenfreund Gottfried BENN gezeigt. Und Benns Kommentar dazu war "interessant, interessant, der Mann wird mal Prosa schreiben", so GG.

1953 gab es heftige polemische Auseinandersetzung zwischen Will GROHMANN, dem Apologeten des Gegenstandslosen, und Karl Hofer auf der anderen Seite, berichtet GG. „Wir alle ergriffen Partei, so oder so, und ich habe für Hofer Partei ergriffen - das spielte sich alles, man kann es nachlesen, im ‚Monat’ ab, mit wechselseitigen Beschimpfungen“; Hofer sei über diesen Streit hinweg gestorben.

Enttäuschung erlebte GG um 1955, denn beim „Künstlerbund“ eingereichte vier oder fünf Zeichnungen wurden dort leider abgelehnt: „mit dem Kommentar ,großartige Zeichnungen, aber leider gegenständlich'“.

FRAGE „DIE ZEIT“ an GG: „Haben Sie denn aus dieser frühen Erfahrung heraus sich auch in der eigenen künstlerischen Arbeit festgelegt?“

GG: „Was ich ablehnte, war das Gegenstandslose, das zumeist im Ornament versandete - so sah ich das. Meine Orientierung war eine andere - ich erinnere mich noch, wie wir von der Hochschule für Bildende Künste nach Hamburg gefahren sind, dort gab es die erste große Picasso-Ausstellung nach dem Krieg: Das war natürlich eine Offenbarung. (…) Beckmann und Dix, die zählen nicht mehr. Dem konnte ich mich nicht anschließen“.

Schwierige Kunstdebatte in den fünfziger Jahren

Schwierig nach GG deswegen, weil ja in Deutschland und zum Teil in Europa „durch den Faschismus Kontinuitäten abrupt unterbrochen waren, der Expressionismus hat ein unnatürliches Ende gefunden.“

1956 ging GG von Berlin nach Paris, und „in Paris gab es diese Debatte nicht, oder es gab sie nicht in dieser zugespitzten Form, weil sie obsolet war.“

Keine Gruppe trat in Paris so ausschließlich auf, „wie es die Gegenstandslosen in den Jahren in Deutschland versuchten“ – Und als GG zurückkam, 1960, war "Die Blechtrommel" erschienen, da war er auf einmal ein bekannter Schriftsteller und wurde um Hilfe gebeten:

„Weil innerhalb einer Ausstellung die Bilder des jungen Malers BASELITZ in Berlin auf Antrag der CDU der UNANSTÄNDIGKEIT der Bilder wegen verboten wurden, also abgehängt werden sollten.“

Zu BASELITZ mehr z.B.:

HAHN, Werner:
Blog auf ZEIT ONLINE:

BASELITZ, Staatsmaler der BRD und DDR, ars evolutoria und braun-roter BuB-Sumpf
Von WernerHahn 27.12.2009
http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...
Über die Masche, "Kopfunter" zu malen und die Frage, ob dpa als Kunst-Experten heute genügen, um KUNSTKRITK sachlich, objektiv, schonungslos und gerecht zu üben, geht es in diesem Artikel..

2009 ebenda: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

2010 ebenda: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

GRASSsche KRITIK an Georg BASELITZ

Dagegen habe Günter GRASS mit einem Brief protestiert, „nicht ahnend, dass Baselitz, den ich nicht nur für begabt, sondern für ein wirklich reich ausgestattetes Talent hielt, sich heute in so ausufernden großen Schlorren, gemalt wie für Museen, verlieren und in Wiederholungen gefallen würde: Mit dem einen Einfall, dass die Figuren auf dem Kopf stehen, ist kein Leben zu bestreiten. Die Bilder wirken, gemessen an dem, was er in diesen frühen Jahren geschaffen hat, doch ziemlich leer. Aber das war damals nicht zu sehen.“

Mit dem Beginn der Prosaarbeit verkümmerte „aus Zeitgründen, auch weil die Kraft dafür nicht ausreichte, die bildhauerische Arbei“, erzählt GG. Die Bildhauerei könne man nur ganztags machen, das sei keine Nebenarbeit. „Nur in einer Schreibpause zu Beginn der achtziger Jahre, vier Jahre lang, bis ich ‚Die Rättin’ zu schreiben begann, konnte ich mich wieder der Bildhauerei zuwenden.“. Aber das ZEICHNEN habe NIE aufgehört.

„Das Schreiben und das Zeichnen gehörten

zusammen“.
Es ergab sich so, ohne dass GG es suchte, „dass vieles, was ich in Worte zu fassen begann, mir bildhaft geriet und ich die bildnerische Unterstützung suchte, und manches hat sich auch aus dem Bildnerischen heraus ins Wörtliche übertragen. Es gab von Anfang an eine Wechselbeziehung zwischen diesen Dingen.“

GG zum Kunstgeschehen - der Kunstentwicklung 1997:
Wichtig sei zu betonen, dass in Deutschland, auch aus verständlichen Gründen, wegen der NAZIZEIT und „wegen der Barbarei dieser Zeit im Umgang mit Kunst, eine gewisse Beklommenheit herrscht, dass etwas, das als modern auftritt, von vornherein sakrosankt, wie tabuisiert ist und sich einer grundsätzlichen Kritik kaum noch stellt.“

GG zu BEUYS:

„Und ich wage zu behaupten, dass mein Mitkollege und Mitstudent in Düsseldorf - wir haben ja Atelier neben Atelier gearbeitet -, JOSEPH BEUYS, dessen Zeichnungen ich sehr schätze, insgesamt überschätzt wird, dass viele Dinge von ihm nur dank Katalogtext oder einiger, auch aus seinem Mund, pseudophilosophischer Behauptungen eine gewisse Bedeutung erlangt haben, dass sie aber als Kunstüberraschung über die frühen objets trouvés, die es schon vor dem Ersten Weltkrieg gegeben hat und die in Deutschland bis zu Schwitters und in Frankreich eine große Rolle gespielt haben, nicht hinausreichen.“

Ich wolle nicht sagen, dass das Nachahmungen sind, aber sie ereignen sich „in diesen Fußstapfen“, und dagegen sei auch nichts zu sagen. Als „Nachgeborener“ sieht er es so: Die großen Entdeckungen hätten zu Beginn der Moderne stattgefunden, und zwar insgesamt in relativ kurzer Zeit. Nur soll man sich dazu bekennen und „nicht so tun, als sei nun eine neue Ära ausgebrochen, als sei wirklich in der Tat etwas Neues und Innovierendes geschehen, das alle anderen Werte auf den Müllhaufen befördert“.

ZEIT-Frage: Sehen Sie wirklich keine neue Qualität der Moderne? Duchamp, Schwitters (…) „Ist nicht BEUYS, mindestens solange er gelebt hat, sozusagen als lebende Performance, auch jemand gewesen, der vielleicht doch den Kunstbegriff erweitert und provoziert hat?“

"Jeder ist Künstler" - UNSINN & Dilettantismus …

GG:
„Na, also ich finde, dass sein Satz ‚Jeder ist Künstler’ nur Unsinn angestiftet hat. Das ist die Tür-und-Tor-Öffnung für jeden Dilettantismus. Er war ein liebenswerter Kollege, und ich habe mich mit ihm gelegentlich getroffen. Wir waren verschiedener Meinung und haben das gar nicht groß austragen müssen. Aber das, was ihm dann widerfuhr, diese Art von Kult und Vergötterung - ich kann nur zu seinen Gunsten annehmen, dass es ihm nicht aufgefallen ist. Sonst hätte er dagegen sein müssen.“

KEIN Entwurf einer anderen, wie auch immer von GG bewerteten Ästhetik:

„Weil das, was er – BEUYS - als neu anbot, aus meiner Sicht nicht neu war. Den Reiz von gefundenen Dingen - Fundsachen für Nichtleser -, den kenne ich, aber ich weiß auch, dass das gefundene Objekt alleine noch kein Gegenstand der Kunst ist.“
Natürlich sehe GG, dass BEUYS „ein ästhetisches Auge gehabt hat und ein Materialgefühl für dieses und jenes“, aber „mein Interesse läss allzu bald nach“ – so GRASS.
Siehe Literatur (1): Zu JOSEPH BEUYS – Werner HAHN
Bei PICASSO oder JANSSEN (HH) verweile GG stets „neu“ und er „sehe, dass es keine Routine ist, keine Wiederholung, kein Sich-selbst-Abkupfern, sondern dass es jeweils ein neuer aufregender Ansatz ist, eine neue Entdeckung seines Gesichtes. Diese Sachen verführen mich zum Verweilen (…)“

Zur documenta und anderen Kunst-Ausstellungen vermerkt GG: Einschätzung der Gegenwartskunst?

Zuerst mal seine Einschätzung:
„Ich fing ja damit an, dass zum Schaden dieser Kunst und Kunstentwicklung eine KRITIK, wie ich sie jetzt vortrage, offenbar tabuisiert ist, weil man sich in Deutschland immer dem Verdacht aussetzt, Bildverbote ausgesprochen zu haben. Nichts dergleichen! Das darf alles geschehen und soll alles geschehen, nur ist es mir erlaubt, meine ausbleibende Faszination zu bekunden und zu begründen.(…) Ebenda mehr Kritik zu Bacon-Kunst & Beckmann.

GÜNTER GRASS BETONT: Verlust von Maßstäben …

„(…) Es ist der Verlust von Maßstäben, der auffallend ist. Zudem empfinde ich es als niederträchtig, wenn man hier nun auch der späten BASELITZ-These folgt: "Alle Kunst, die aus dem Osten kommt, ist Unkunst, weil in der Unfreiheit entstanden." Was Dümmeres ist über Kunst in der letzten Zeit nicht gesagt worden. Diese Ausschließlichkeit ist ärgerlich.“

(Das Gespräch in voller Länge erschien im September 1997 in einer Neuausgabe der Zeitschrift Text+Kritik: Über Günter Grass, zusammen mit Aufsätzen von Frauke Meyer-Gosau, Lothar Baier, Jean Pierre Lefebvre u.a. (edition text+kritik, 81673 München, Levelingstraße 6 a) Internet: http://www.zeit.de/1997/38/Ich_behaupte_Kollege_Be... .

Literatur

(1) Zu JOSEPH BEUYS – Werner HAHN:

KUNST-Säuberung einer PUTZFRAU: KEIN Angriff auf die Avantgarde - ein FETT-ECKEn & BEUYS-Badewanne analoger Fall

von Werner Hahnam 04.11.2011500 mal gelesen2 Kommentare
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/58...

HEILSbringer der ANTI-KUNST Marcel DUCHAMP - radikale UMWENDUNG des KUNSTBEGRIFFs (shit-art): KUNSTBAU in München verehrt den Vater des Kunst-INFARKTs heute
von Werner Hahn am 31.03.2012 / 145 mal gelesen / 3 Kommentare
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/64...
BEUYS-art / JUSITZ-art & ars evolutoria: URHEBERRECHTs-Fragen. DUCHAMPismus-Folgen (a&s-performance) – 1. TEIL
von Werner Hahn am 02.01.2012 / 196 mal gelesen

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/60...

BEUYS-art-Happening & JUSITZ-art: URHEBERRECHTs-STREIT-URTEIL fördert EVOLUTION der Rechtsprechung. Marcel DUCHAMPs ANTI-Kunst & die FETTECKE - a&s-performance – 2.. TEIL
von Werner Hahn am 03.01.2012 / 151 mal gelesen /1 Kommentar

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/60...

ZU GG:
• Zeichnungen und Schreiben. Das bildnerische Werk des Schriftstellers Günter Grass. Band I: Zeichnungen und Texte 1954-1977. Hrsg. von Anselm Dreher. Darmstadt/Neuwied 1982
• Zeichnungen und Schreiben II. Radierungen und Texte 1972-1982. Hrsg. von Anselm Dreher. Darmstadt/Neuwied 1984
• In Kupfer, auf Stein. Die Radierungen und Lithographien 1972-1986. Göttingen 1986
• Graphik und Plastik. Bearbeitet von Werner Timm. Regensburg 1987 (Ausstellungskatalog)
• Hundert Zeichnungen 1955-1987. Ausstellungskatalog der Kunsthalle Kiel. Hrsg. von Jens Christian Jensen. Kiel 1987

(Nach wikipedia)

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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