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Windpark BOTTENHORN - droht ein WKA-"Religionskrieg" um "Monster"?

BOTTENHORN ist ein staatlich anerkannter ERHOLUNGs-Ort. Die Gemeinde ist mit 485 m über NN die höchstgelegene Ortschaft des Kreises Marburg -Biedenkopf. Sehenswert ist die in Grünstein und Buntsandstein 1887 erbaute Kirche. Der Segelflugplatz Bottenhorn bietet von April bis Oktober die Möglichkeit für einen Rundflug über das Lahn-Dill-Bergland.

Nähert man sich dem Ort, ist schon von weitem der Bottenhorner WINDPARK sichtbar, der im Dezember 1996 in Betrieb genommen wurde. Die vier imposanten Windkrafträder - zu zwei Paaren auf der Hochfläche installiert (siehe Bilder-Galerie) sollen über eine Nennleistung von 600 kW verfügen. Eine optimale Strom-Ausbeute erreicht die WK-Anlage bei einer Windgeschwindigkeit von 13 m/sec. Sie produziert mehr als zwei Millionen kWh Strom im Jahr und versorgt damit fast 700 Haushalte.

Nunmehr soll die WKA um mindestens zwei Windräder erweitert werden. Zu erfahren war dies in Marburg - bei einer Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Verkehr am 16. Februar 2010. Im Sommer 2010 planen die Stadtwerke Marburg 2 WKAs in Bad Endbach zu errichten. Dies berichtete Geschäftsführerer Norbert SCHÜREN.

Informationen zur Errichtung der WKA-Anlage 1996 gibt es im Internet - mit Bildern: http://www.vs-windkraft.de UND:
/13917.html?*session*id*key*=*session*id*val* - vgl. auch http://www.flagserv.de/ML_GmbH/Daten/Files/botten....

Über den Betreiber - VS Windkraft GmbH + Co. Windpark Bottenhorn KG und mehr zum Thema VS Windkraft GmbH + Co. Windpark Bottenhorn KG; Bad Endbach: Adresse + Firmenportrait auf www.firmendb.de siehe:
http://www.firmendb.de/firmen/6385422.php. Bei einer Wanderung zu einem der Windräder des Bottenhorner Windparks, gibt ein Schaukasten - vor einer Bank zum Ausruhen für Wanderfreunde - Infos; siehe Bilderserie.

Fegte man die Windkraft vom Marburger Tisch auf den der Bad Endbacher - nach BOTTENHORN?

Im Marburger Parlament wurde am 26. Februar gegen die Stimmen von Grünen und „Marburger Linke“ ein CDU-Antrag angenommen, die Planungen für die Windkraftanlagen auf den Lahnbergen einzustellen. Allerdings stimmten die Parlamentarier aller Fraktionen dem gemeinsamen Antrag von SPD und Grünen zu, dass die Stadtwerke an windenergetisch ertragsreichen Standorten im Landkreis Marburg-Biedenkopf Windkraftanlagen dann errichten sollen, wenn sie von der Bevölkerung akzeptiert werden und wirtschaftlich erfolgreich erscheinen können.

Die Abstimmungen nach der Debatte über Windkraft in der Sitzung des Stadtparlaments am Freitag verliefen wie erwartet und bereits im Bau- und Umweltausschuss vorgegeben. Nur Linke und Grüne stimmten für einen Vorschlag der „Marburger Linken“, mit einer Informationsoffensive die Akzeptanz der Bevölkerung für Windkraftanlagen zu steigern.

In einem myheimat-Artikel hierzu meinte ich:

Die Formulierung "(...) dass die Stadtwerke an windenergetisch ertragsreichen Standorten im Landkreis Marburg-Biedenkopf Windkraftanlagen dann errichten sollen, wenn sie von der Bevölkerung akzeptiert werden und wirtschaftlich erfolgreich erscheinen können" sollten sich die Bewohner der Region Bad Endbach/Bottenhorn merken. Politik müsse FÜR die Bürger und nicht GEGEN deren Interessen gemacht werden. Auch Marburger Lokal-PolitikerInnen sehen das ein. Das sei "GUT SO!", formulierte ich. GUT SO sei auch, dass so viele Myheimatler meinen ersten mh-Website-Artikel gelesen haben: mit 18 Kommentaren, 524mal gelesen. (http://www.myheimat.de/gladenbach/politik/planunge...)

Zum WEITER-Diskutieren erstellte ich eine neue Bilderstrecke – BOTTENORN im Nebel. Nun ist es an der Zeit den WINDPARK BOTTENHORN in Bildern vorzustellen. Warum?

Es geht den Marburger Stadtparlament Politikern ja darum, die vom Tisch gefegte Ausweisung von Windvorrangflächen auf den Lahnbergen nunmehr an anderer Stelle Im MR-BID-Kreis zu "installieren". Gemeint war damit wohl nicht der Kirchhainer Bereich: Auf Kirchhains Höhen sind sich die Bürgermeister-Kandidaten relativ einig, wenn es um Windkraft auf eigenen Höhen geht. Dabei geht es um 5 Windräder bei Burgholz. Ohne die Windnergie könne Kirchhain die Klimaschutzziele der Bundesregierung nicht erreichen, führte ein Befürworter (BM-Kandidat Kirchner) aus.

Argumentiert wird: Wind sei die effizienteste Energieform bei den regenerativen Energien. In Kirchhain werde man daher Windenergie "einsetzen müssen". Wenn WKAs in die Landschaft einzubetten seien, sei auch BM-Konkurrent Höhmann dafür. (Quelle MNZ.) Der BM-Kandidat verwies auf eine mögliche "Vorreiterrolle der Stadt Kirchhain" - mit eigenen Klimazielen und der Nutzung von Förderkonzepten.

In Kirchhain will man dazu die "Bürger ins Boot holen"; die Kommune könne als "gutes Vorbild vorangehen" - und "Flagge zeigen".

Flagge zeigen in Bad Endbach?!

Ob man die Bürger und Bürgerinnen der Kommune Bottenhorn schon damals 1996 "ins Boot holen" konnte, weiß ich nicht. Ihre "Vorreiterrolle" in Sachen Klimaziele & Windkraft/Windenergie kann man in BOTTENHORN durch die Installation der 4 WKAs beobachten. Die geplante zusätzliche Installation von 2 WKAs durch die Marburger Stadtwerke muss wohl im Bad Endbacher Parlament abgesegnet worden sein.

Wie viele WKAs Bad Endbachs Flächennutzungsplan potentiell für installierbar vorsieht, ist mir unbekannt. Man könnte ja diese Frage leicht durch Kommentieren meines Artikels in myheimat seitens der Verantwortlichen beantworten. Wird wohl nicht geschehen. Es sei denn, dass man durch "Hinterland extra" (OP-Print) etwas von der Existenz meiner Website(s) erfährt.

Jeder Bürger kann sich - auch anhand der Bildergalerie-Fotos- ein Bild davon machen, wie die Landschaft verändert aussehen könnte, wenn zwei WKAs auf der Bottenhorn-HülshoferHöhe das Wandergebiet zusätzlich "zieren". Für Marburg hatte man ja mehr als zwei WKAs für die Lahnberge vorgesehen - siehe 1 Bilder der Galerie mit einer Fotomontage der Stadt Maburg; hier sind 6 WKSs sichtbar. (Quelle: Presseinfo Stadt Marburg HP: siehe dazu auch http://www.marburg.de/detail/90708,)

Die SPD hatte den Marburger Plänen schon im Umweltausschuss eine Absage erteilt. Nur "zunächst" aber sei die von Bürgermeister Franz KAHLE angestrebte Errichtung von WKAs auf den Lahnbergen vom Tisch, liest man.

WKA-"Religionskrieg" um "Monster" in BOTTENHORN?

Visualisierungen für die vier plus 2 WKAs in Bad Endbach sollten eigentlich von Ortspolitikern vorgelegt werden. Es gibt doch wohl nichts zu verbergen?

Die Bürger sollten - wie auch Wanderer, die Bottenhorn besuchen - wissen, was sie zu erwarten haben bezüglich der WINDPARK-Erweiterungen. Wie werden die Windräder in der schönen Landschaft wirken? Ob sie zur Verschandelung beitragen. Meine Bilder von dem WKA-Doppelpaar könnten hilfreich sein.

In Marburg hieß es in der Debatte, dass die hessische Landesregierung die Errichtung von WKAs unterstützen werde, wenn sie in einer Entfernung von 1000 Metern zur Wohnbebauung platziert werden. Ob die Bottenhorner die zusätzliche Errichtung mehrheitlich befürworten - 4 plus 2 plus x, plus x (...) - sollte doch durch eine BÜRGER-BEFRAGUNG vor Ort unbedingt einmal ermittelt werden! Der Ortsbeirat Bottenhorn sollte sich bewegen.

Ob es zu einer "ideologischen Schärfe" wie in der MR-Lahnberge-WKA-Debatte kommen wird? Eine FDP Parlamentarierin meinte: "Das artet ja zu einem Religionskrieg aus" (Gerlinde Schwebel).

FRAGE: Ist die Bottenhorner Höhe ein konfiktfreier Standort für unzählige (!) "Park-Windräder"? (Siehe meine Bilder in anderen Artikeln - Nordsee & Gran Canaria.)

Natürlich arbeiten die WKAs in Bottenhorn ertragreich, da hier nachweislich der Wind oft und gut weht. Die Diskussion kann wohl nicht mit dem Argument "Verlust von Fläche" geführt werden, da die Windenergiefläche in Bottenhorn riesig ist. Bürgermeister Kahle argumentierte in MR, dass die WK-Anlagen nur pro Anlage eine Fläche von 15 mal 15 Metern versiegeln würden. Weniger als jede andere Stromerzeugungsanlage.

Dass die WKAs in Bottenhorn auch ein wirtschaftlicher Standort seien, wollen die Information im Bottenhorner Schaukasten zeigen.

Weil die Marburger Stadtwerke aus ökonomischen Gründen gezwungen seien, eigenen Strom aus regenerativen Energien zu erzeugen, hat man für zwei Millionen Euro Anteile an einem großen Windpark an der Nordsee erworben. Weitere Investitionen seien geplant. Man könne nicht warten, bis im Landkreis MR-BID "der letzte Hügel gefunden" ist (Schüren). Werden die Bottnhorner Hügel von der Stadtwerke-"Invasion" überrollt; "bepflanzt"?

Noch sah ich eine Gabelweihe über mir segeln als ich die Fotos zu den 4 WKAs in der Bottenhorner Landschaft machte!

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  • Sehenswert ist die in Grünstein und Buntsandstein 1887 erbaute Kirche. Mit Windrad im Hintergrund.
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  • Sind im Sommer 2010 hier 4 Windräder zu sehen?
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  • Windpark-Debatte: schön - hässlich - wertneutral?
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  • Hügel mit WKA bei Hülshof: Gewerbesteuer fließt in die Bad Endbacher Stadtkasse. (Foto: 7/3/2010.)
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9 Kommentare

  • W. H. am 02.02.2011 um 12:35

NEUES zu WKA Bottenhorn:

WINDPARK für 20 Millionen EURO; Bad Endbach muss reich sein???!!!

Um das Minus im Haushaltsplan Bad Endbachs umzukehren, macht ein "Konzept" mehrere Vorschläge, wie neue Einnahmequellen geschaffen werden können:

Ganz oben auf der Liste stehen dabei mögliche Einnahmen aus dem Einsatz erneuerbarer Energien, wie SCHÄFER im HA sagte. So denke die Gemeinde derzeit darüber nach, eigenständig einen WINDPARK zu betreiben.

Pro Jahr könnten so zusätzlich rund 650 000 Euro in die Kasse gespült werden - glaubt man.

Problem dabei: Um den Park zu finanzieren, wären zunächst Investitionen in Höhe von rund 20 Millionen Euro nötig. Auf 20 Jahre Laufzeit gerechnet ergebe sich dennoch ein Überschuss zwischen 13 und 15 Millionen Euro, erklärte Schäfer.

Quelle: http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...

  • W. H. am 02.02.2011 um 15:01

*

Kein wka-Gegen-Wind in Bad-Endbach

BOTTENHORN ist ein staatlich anerkannter ERHOLUNGs-Ort: Hier gibt es KEINE Proteste, und werden KEINE Bürgerinitiativen werden dort gegründet. Lass den SCHÄFER mal machen: WINDPARK für 20 Millionen EURO; Bad Endbach muss reich …sein???!!!

Um das Minus im Haushaltsplan Bad Endbachs umzukehren, macht ein "Konzept" mehrere Vorschläge, wie neue Einnahmequellen geschaffen werden können: Ganz oben auf der Liste stehen dabei mögliche Einnahmen aus dem Einsatz erneuerbarer Energien, wie SCHÄFER im HA sagte. So denke die Gemeinde derzeit darüber nach, eigenständig einen WINDPARK zu betreiben. Pro Jahr könnten so zusätzlich rund 650 000 Euro in die Kasse gespült werden - glaubt man. Problem dabei: Um den Park zu finanzieren, wären zunächst Investitionen in Höhe von rund 20 Millionen Euro nötig. Auf 20 Jahre Laufzeit gerechnet ergebe sich dennoch ein Überschuss zwischen 13 und 15 Millionen Euro, erklärte Schäfer.

In ENDBACH kennt man Oppositions-Verhalten NICHT: Kein "Sankt-Florians-Prinzip" – was von der Politik gerne als egoistische Handlung betroffener BürgerInnen abgetan wird. Und STUTTGART21 interessiert niemanden?! weniger

von Werner Hahn am 02.02.2011 mittelhessen.de

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