Vorschlag: GOOGLE for FRIEDENSPREIS des Deutschen Buchhandels 2011!

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A propos FRIEDENSPREIS des Deutschen Buchhandels:

Der JURY des Preises wurde laut Martin SCHULT folgender VORSCHLAG so vorgelegt:

An den Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Geschäftsstelle Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Schiffbauerdamm 5 / D-10117 Berlin. Z.. Hd. Martin Schult, Schiffbauerdamm 5, 10117 Berlin:

Sehr geehrter Herr SCHULT:

Betr: Ausschreibung Friedenspreis 2011: Börsenverein sucht Kandidaten u.a.m. – VORSCHLAG GOOGLE

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels ruft auf, Kandidaten für den Friedenspreis zu nennen, der am 16. Oktober 2011 in der Frankfurter Paulskirche verliehen wird. Vorschläge für Kandidaten nimmt der Stiftungsrat bis zum 1. März 2011 entgegen.

Als „DAUER-Vorschlag“ quasi ist dem Börsenverein mein VORSCHLAG „GOOGLE als FRIEDENS-Preisträger“ bekannt; im WEB z.B. bei boersenblatt.net: Ebenda (http://www.boersenblatt.net/386012/ ) ist zu lesen: ZITAT:

1. Werner Hahn 14.06.2010 14:19h www.art-and-science.de

Nicht zuletzt dieser verzweifelte Optimismus, dieser stete Einsatz für eine Aussöhnung zwischen Israelis und Palästinensern ist der Grund dafür, dass David GROSSMANN 2010 der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels zugesprochen wurde. Zur Aufklärung:

GOOGLE wurde von mir für den Friedenspreis 2010 vorgeschlagen: Herr Martin SCHULT schrieb mir, dass er dem Stiftungsrat meine Begründung für den Vorschlag vorgelegt hat. In dieser Form:

Begründung:

Durch GOOGELN entwickelte sich eine kritische, freie und unabhängige Gegenöffentlichkeit zu den Etablierten (Medien etc. = Medien-Demokratisierung). WWW-Randalierer (hyperaktive Störer) können Frust loswerden. Die Suchsystem-Leistungen von GOOGLE zur Kommunikation (Recherche, Kultur/Kritik, Bildung, Wissen, Information, Forschung, Unterhaltung etc.) dienen „Frieden – Menschlichkeit – Verständigung“ (STATUT-Ziel). GOOGEL(n) ist bedeutsam als MATRIX („Mutterboden“) für Diskurs-Möglichkeiten: weltläufig - intellektuell – urban; in allen Wissensgebieten und kulturellen Lebensformen. GOOGLE ist eine einzigartige Quelle der Vergleichbarkeit des schnellen Info-Wissens: kurze Suche nach einem Stichwort und das Herauspicken eines geeigneten Artikels (z. B. mit GOOGLE NEWS); ein breiter, kontrollierter und reflektierter Erwerb von Information kann stattfinden. Möglichkeiten der Erweiterung von DEMOKRATISIERUNGs-Versuchen diverser „Machtapparate“. Benutzer-Freundlichkeit im Detail, im Querbezug und in der möglichen Übersicht; hervorragender Navigationskomfort. Übersichtlichkeit hat bei GOOGLE einen technischen und auch visuellen Aspekt. GOOGELN als dynamisches „Work in Progress“-System: Möglichkeit zu substantiellen Informationen, zusammenhängendem Wissen, mit argumentativ zu klärenden Standpunkten. Schnelles Gewinnen von neuartigen Informationen und Perspektiven. GOOGELianer können leicht zu vielen wichtigen Artikeln und Themen der Medienwelt eine kritische aktuelle Online-Kurz- oder Lang-KOMMENTIERUNG verfassen. (1)

Mehr hierzu:

(1) Herr Martin SCHULT ist die zuständige Person in dieser Angelegenheit: Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Geschäftsstelle Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Schiffbauerdamm 5 / D-10117 Berlin. Internet: www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de

Anmerken möchte ich, dass ich im Internet schon 2008 einen Beitrag zum Thema veröffentlicht habe: HAHN, Werner: OFFENER BRIEF zum FRIEDENSPREIS 2008 & 2009 des Deutschen Buchhandels (Börsenverein): GOOGLE als Preisträger 2009!

Auf meiner HP art-and-science nachlesbar, auch in meinem BLOG bei „DIE ZEIT“: offener Brief 2-7-2008:

http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2 ... (mit 10 Kommentaren).
UND später 2009: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2 ...

Siehe auch boersenblatt.net: http://www.boersenblatt.net/210820/ (mit 3 Kommentaren von mir).

ZITAT-ENDE

Gesucht wird für 2011 laut Netz: „eine „Persönlichkeit, die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedanken beigetragen hat“, so das Statut der Stiftung Friedenspreis. Die Ausschreibung ist öffentlich, Vorschläge kann jeder einreichen.

Im April nimmt der Stiftungsrat Friedenspreis seine Beratungen über die diesjährige Vergabe des Friedenspreises auf. Neu im Stiftungsrat ist der Laudator der Friedenspreisverleihung von 2009, Prof. Dr. Karl Schlögel (Berlin) als Nachfolger des Schriftstellers Dr. Uwe Timm. Der unabhängigen Jury, die den Preisträger wählt, gehören außerdem an: Prof. Ulrich Khuon (Berlin), Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann (Berlin), Prof. Dr. Peter von Matt (Dübendorf), Heinrich Riethmüller (Tübingen), Prof. Dr. Werner Spies (Paris), Prof. Dr. Christina Weiss (Berlin), Dr. h.c. Karl-Peter Winters (Köln) und Prof. Dr. Gottfried Honnefelder (Köln), der als Vorsteher des Börsenvereins zugleich der Vorsitzende des Stiftungsrates des Friedenspreises ist.

Die Vorschläge sollten – wie üblich - schriftlich begründet sein, „unter Angabe von Leistungen und Veröffentlichungen, die den Vorgeschlagenen als Kandidaten für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausweisen. Die Einsendungen sind zu richten an den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Berliner Büro, Geschäftsstelle Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, z. Hd. Martin Schult, Schiffbauerdamm 5, 10117 Berlin, E-Mail: m.schult@boev.de.“

CAUSA VORSCHLAG „GOOGLE als FRIEDENS-Preisträger“ & CAUSA Friedenspreisträger

Der Stiftungsrat wird hiermit aufgefordert, sich mit folgendem Sachverhalt zu befassen und zu entscheiden:

Böse, MENSCHENverachtend, KUNSTKRITERIENlos: Wird (muss) Staatskünstler Anselm KIEFER den Friedenspreis zurückgeben? Fall Kiefer/O.b.LADEN

"DER" Mensch ist böse, so oder so ähnlich hören wir das Geschwafel der Idealisten seit Jahrhunderten. Und da ist es als Folge auch nicht weiter verwunderlich wenn von seinen theologischen und METAPHYS [weiter…]

07.02.2011

GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/45... (30 Bilder)

Siehe dazu:

Anselm Kiefer am Collège de France
Bin Ladin - eine Kunst-Performance?
Der Friedenspreisträger Anselm Kiefer hält eine Vorlesung am renommierten Pariser Collège de France. Und niemand widerspricht ihm, als er Usama Bin Ladin zum bildenden Künstler erklärt.
Von Lena Bopp

(http://www.faz.net/s/Rub5C2BFD49230B472BA96E0B2CF9...~E5A356A5A4AC549C5BC64EB92E6FEA937~ATpl~Ecommon~Scontent.html )

Auch:

Friedenspreisträger Anselm KIEFER erklärt den 9/11-Massenmord zu einem "Kunstwerk". Osama bin LADEN ein Künstler??? (http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/friedensp... )

UND

http://www.boersenblatt.net/210820/

5. Werner Hahn 07.02.2011 08:48h www.art-and-science.de

Zu lesen in DIE ZEIT online:
Böse, MENSCHENverachtend, KUNSTKRITERIENlos: Wird (muss) Staatskünstler Anselm KIEFER den Friedenspreis zurückgeben? Fall Kiefer/O.b.LADEN - http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2 011/02/07/b%C3%B6se-menschenverachtend-kunstkriter ienlos-wird-muss-staatsk%C3%BCnstle

„Sehr geehrte Damen und Herren vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Sie haben vor drei Jahren, 2008, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an den Maler und Skulpturisten Anselm Kiefer verliehen. Es war das erste Mal in der Geschichte des Friedenspreises, dass ein bildender Künstler und nicht, wie üblich, ein Literat geehrt wurde. (…) Aber muss ein Künstler, der für seine friedensstiftende Arbeit ausgezeichnet wurde, so weit gehen, einen Massenmord zu einem Kunstwerk zu erklären? Anselm Kiefer hat vor kurzem während einer Vorlesung am Pariser College de France gesagt, Osama bin Laden habe am 11. September 2001 in New York ‚das perfekteste Bild geschaffen, das wir seit den Schritten des ersten Mannes auf dem Mond gesehen haben’, dabei sei es ihm nicht um einen terroristischen Akt gegangen, sondern allein darum, symbolträchtige Bilder zu produzieren.“ So schreibt der Autor Henryk M. Broder - 6-2-11 – in „Die Welt“ an den Börsenverein. H.M.B. meint „nicht, dass Sie Anselm Kiefer den Friedenspreis aberkennen sollten. Das wäre uncool und vermutlich mit den Richtlinien für die Preisvergabe nicht zu vereinbaren. Ich meine nur, Sie könnten den Kreis der potenziellen Preisträger ein wenig erweitern: (…) Illich Ramirez Sanchez, genannt Carlos, der Schakal (…).

ZITAT-ENDE

FRAGEN AN DEN STIFTUNGSRAT:

1. Können Sie Anselm Kiefer den Friedenspreis aberkennen? (Siehe Fall Guttenberg.)

2. Können Sie Anselm Kiefer auffordern, den Friedenspreis (freiwillig) zurückzugeben?

Zu meinem

„DAUER-Vorschlag“ an den Börsenverein - VORSCHLAG „GOOGLE als FRIEDENS-Preisträger“

Hiermit BITTE ich SIE lieber Herr Martin SCHULT als die zuständige Person in dieser Angelegenheit meinen VORSCHLAG in ERWEITERTER Form (Begründung) dem Stiftungsrat vorzulegen (für 2011):

Begründungs-TEXT:

Durch GOOGELN entwickelte sich eine kritische, freie und unabhängige Gegenöffentlichkeit zu den Etablierten (Medien etc. = Medien-Demokratisierung). WWW-Randalierer (hyperaktive Störer) können Frust loswerden. Die Suchsystem-Leistungen von GOOGLE zur Kommunikation (Recherche, Kultur/Kritik, Bildung, Wissen, Information, Forschung, Unterhaltung etc.) dienen „Frieden – Menschlichkeit – Verständigung“ (STATUT-Ziel). GOOGEL(n) ist bedeutsam als MATRIX („Mutterboden“) für Diskurs-Möglichkeiten: weltläufig - intellektuell – urban; in allen Wissensgebieten und kulturellen Lebensformen. GOOGLE ist eine einzigartige Quelle der Vergleichbarkeit des schnellen Info-Wissens: kurze Suche nach einem Stichwort und das Herauspicken eines geeigneten Artikels (z. B. mit GOOGLE NEWS); ein breiter, kontrollierter und reflektierter Erwerb von Information kann stattfinden. Möglichkeiten der Erweiterung von DEMOKRATISIERUNGs-Versuchen diverser „Machtapparate“. Benutzer-Freundlichkeit im Detail, im Querbezug und in der möglichen Übersicht; hervorragender Navigationskomfort. Übersichtlichkeit hat bei GOOGLE einen technischen und auch visuellen Aspekt. GOOGELN als dynamisches „Work in Progress“-System: Möglichkeit zu substantiellen Informationen, zusammenhängendem Wissen, mit argumentativ zu klärenden Standpunkten. Schnelles Gewinnen von neuartigen Informationen und Perspektiven. GOOGELianer können leicht zu vielen wichtigen Artikeln und Themen der Medienwelt eine kritische aktuelle Online-Kurz- oder Lang-KOMMENTIERUNG verfassen.

Zusatz:

GOOGLE-YouTube: Benutzer können hier kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen. Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt. Auf der Internetpräsenz befinden sich neben Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos auch selbstgedrehte Filme: Sie können „Frieden – Menschlichkeit – Verständigung“ dienen - dem STATUT-Ziel des Friedenspreises; siehe DEMOKRATISIERUNG z.Zt. in Nordafrika. Sogenannte „Video-Feeds“ können in Blogs gepostet oder auch einfach auf Webseiten über eine Programmierschnittstelle (API) eingebunden werden.

Die Regierung in CHINA zensiert das Internet mit einem Mix aus Zensur-Technologie (wie Filter), Ausspähung und Einschüchterung der User und Forderungen an ausländische Internet-Unternehmen. „China ist weltweit das größte Gefängnis für Cyber-Dissidenten mit derzeit 62 Menschen in Haft für Online-Veröffentlichungen“ so der Bericht von http://de.wikipedia.org/wiki/Reporter_ohne_Grenzen . Die Volksrepublik China ist mit dem Projekt Goldener Schild ohnehin das bekannteste Beispiel für starke Zensur im Internet. So sind neben pornographischen Seiten die Auftritte religiöser und politischer Gruppierungen, die die chinesische Regierung als schädlich ansieht, sowie renommierte Nachrichtendienste gesperrt. Dies betrifft u.a. die BBC und seit dem 18. Oktober 2005 die Wikipedia. Wikipedia hatte sich geweigert, politische Einträge für eine chinesische Version zu blockieren.

Einem Bericht der Netzeitung zufolge nahm die chinesische Regierung vermutlich Anstoß an dem Eintrag zu den Protesten am Platz des himmlischen Friedens 1989 (Tian'anmen-Massaker - http://de.wikipedia.org/wiki/Tian%27anmen-Massaker ). Dort würden sowohl die 200-300 von der Regierung bekannt gegebenen toten Studenten erwähnt, als auch die von dem Roten Kreuz geschätzten 2000 bis 3000 Toten. Und Google (http://de.wikipedia.org/wiki/Google) zensierte dagegen die Inhalte gemäß den Wünschen der chinesischen Regierung, so die Netzeitung. So wurde am 23. Januar 2006 bekannt, dass nach vielen anderen Suchmaschinen auch Google-China die Suche manipuliert - http://de.wikipedia.org/wiki/Medienmanipulation.

In Absprache mit den chinesischen Behörden werden für die chinesische Öffentlichkeit brisante Seiten zu Themen wie Tibet oder Taiwan nicht angezeigt.

Peking hat GOOGLE eine Lizenz in China erteilt.

Der Internetkonzern verzichtete im Gegenzug auf ein Weiterleiten von Suchanfragen ins zensurfreie Hongkong. China hatte Google damit gedroht, dies nicht zu tun, wenn der US-Konzern weiter Nutzer der chinesischen Google-Seite automatisch auf die unzensierte Seite in Hongkong weiterleite. Google kündigte daraufhin an, dies zu unterlassen. Das Unternehmen hatte diese Praxis nach einem Streit mit der Regierung in Peking eingeführt. Auslöser war ein Hackerangriff auf Google.

GOOGLE erwies sich zur Zeit aktuell im FALL GUTTENBERG als beste DEMOKRATISIERUNGS-Plattform:

Im ESSAY „Mit GOOGLE Doktor-Plagiate entdecken: Fall GUTTENBERG & Folgen“ (http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... ) von mir schreibe ich:

„Suche nach Plagiaten: Google schlägt Spezial-Software“ – so titelt die SZ (http://newsticker.sueddeu...) - http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1112411

Im Zeitalter des «Copy & Paste» sei ein neuer Geschäfts-Zweig entstanden: Plagiats-SOFTWARE. „Dutzende Systeme versprechen, allzu kopierfreudige Studenten und Doktoranden zu enttarnen“, so die SZ. Angesichts der Plagiatsvorwürfe gegen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) rücken diese Programme in den Blick. Deborah Weber-Wulff von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin: „Ich kann keines der Systeme für die generelle Benutzung empfehlen“, sagt die Professorin für Medieninformatik, die seit 2004 regelmäßig Plagiats-Software unter die Lupe nimmt.

Am besten fährt die Wissenschaftlerin immer noch mit GOOGLE.“ Mehr a.a.Ort.

Ein generelles Problem sei: Software kann Kopien finden, aber nicht alle Arten von Ideenklau. «Wenn ich einen Gedanken von anderen nehme und überarbeite, kann das ein Plagiat sein», betont Weber-Wulff - auch wenn die Sätze sich unterscheiden. Medieninformatikerin Weber-Wulff setzt laut SZ auf Google:

«Bei Verdacht muss man ein paar spezifische, seltene Wörter, die im Text nahe beieiander stehen, in die Suchmaschine eingeben», lautet ihre Devise. Das hätte auch im Fall Guttenberg geholfen. Wer etwa die Wörter «säkularer laizistischer» und «multireligiösen» googelt, stößt schnell auf den Artikel, aus dem der Verteidigungsminister abgeschrieben haben soll. SUPER: Die Suchmaschinen finden durchaus Texte, die nicht offen im Netz zugänglich sind. „Denn viele wissenschaftliche Zeitschriften erlauben Google und Co, die Artikel zu indizieren. Wenn man dem Link folgt, landet man auf einer Seite, auf der Nutzer sich anmelden müssen - in der Regel gegen Gebühr.“

GOOGLE 2011 den FRIEDENSPREIS ...

GOOGLE wurde von mir für den Friedenspreis 2010 vorgeschlagen: Herr Martin SCHULT schrieb mir, dass er dem Stiftungsrat meine Begründung für den Vorschlag vorgelegt hat. In dieser Form: (…)

ZITAT-ENDE

Literatur / Links

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article83868...

http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/google-er...

http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/fall-chin...

http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/29...

Mit schönen Grüßen – Gladenbach

Werner Hahn

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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