Sören BARTOL (MdB, SPD) fordert Silke TESCHs (SPD) Parteibuch in Mittelhessen! Erinnerung Andrea YPSILANTI ... UNGLAUBLICH

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Sören Bartol (MdB) fordert Teschs Parteibuch: Die Kleingladenbacherin Silke TESCH (SPD - 53-Jährige – siehe YPSILANTI-Fall (1)) ist bei den Genossen im Landkreis Marburg Biedenkopf (Mittelhessen) wieder ein REIZ-Thema. Und das liegt daran, dass sie für das Bürgermeisteramt in Breidenbach kandidiert – aber nicht für die SPD.

Die OP meldet AKTUELL:

Kommt es zur Übergabe des SPD-Parteibuchs von Silke Tesch? Dieses fordert der Vorsitzende der Kreis-SPD Sören Bartol nach Bekanntgabe der Kandidatur Teschs als unabhängige Bewerberin für das Bürgermeisteramt in Breidenbach ein.

MEHR dazu in

http://www.op-marburg.de/Lokales/Hinterland/Bartol...

ZITAT:

Bewerbung um das Bürgermeisteramt in Breidenbach
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wie sie sicher schon erfahren haben, kandidiere ich in dieser Wahlperiode für das Amt der Bürgermeisterin in der Gemeinde Breidenbach.

Ich bin mit Leib und Seele Hinterländerin, Breidenbacherin und fühle mich im Ortsteil Kleingladenbach, wo ich in einem 3- Generationen- Haus wohne einfach wohl. Es war mir immer ein ganz besonderes Anliegen mich um die vielfältigen Belange, Sorgen und Anregungen der Menschen in unserer Gemeinde zu kümmern. Dies ist auch ein Grund, weshalb ich mich seit 2001 aktiv in der Kommunalpolitik engagiere.

Als Bürgermeisterin möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, am Fortschritt und an der Zukunftsfähigkeit unserer Ortsteile zu arbeiten, dabei aber die Traditionen nicht aus den Augen zu verlieren.
(…)

Quelle:
http://www.silke-tesch.de/index.php?mod=content&me...

• 1995 Eintritt S.Tesch in die SPD.
• 1996 Mitglied im Vorstand des SPD- Ortsvereins Breidenbach
• 1998 kandidiert erfolgreich als Ersatzbewerberin für den Landtagsabgeordneten Ernst- Ludwig Wagner und begleite ihn im Wahlkampf 1998/1999. Wahl in den Unterbezirks- Vorstand der SPD- Marburg- Biedenkopf und Mitarbeit im AsF- Unterbezirks- Vorstand.
• 2001 Auf Anhieb schaffe S.T. den Einzug in die Gemeindevertretung in Breidenbach sowie in den Kreistag des Landkreises Marburg - Biedenkopf.
• 2002 Die SPD Marburg- Biedenkopf wählt S.T.als Stellvertreterin in den Unterbezirksvorstand.
• Erfolgreiche Bewerbung und Nominierung als Landtagsabgeordnete des Wahlkreises 12 in Marburg - Biedenkopf West.
• 2003 Einzug in den Landtag über die Landesliste.

(1) Andrea YPSILANTI-Fall:

Siehe HP http://www.silke-tesch.de/

Siehe http://www.silke-tesch.de/index.php?mod=content&me...

Siehe wikipedia:

Silke Tesch

Silke Tesch (* 5. Juli 1958 in Holzhausen am Hünstein, Kreis Biedenkopf, Hessen) ist eine hessische Politikerin (SPD) und ehemalige Abgeordnete des Hessischen Landtags.
http://de.wikipedia.org/wiki/Silke_Tesch

ERINNERUNG:

SPD-Rebellin Silke Tesch
Drucken Bewerten Autor: Thomas Delekat| 06.12.2008
Die Frau, die Andrea Ypsilanti zu Fall brachte
Fast in letzter Minute hat die SPD-Abgeordnete Silke Tesch Andrea Ypsilanti ihre Stimme als Ministerpräsidentin verweigert und den Regierungswechsel in Hessen verhindert. In ihrem Wahlkreis wird sie als Heldin gefeiert. Mit WELT ONLINE sprach sie über unmoralische Angebote und Verständnis für Roland Koch.

Mehr dazu in
http://www.welt.de/politik/article2837847/Die-Frau...

Zu TESCH auch:

http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...

"Gleich zwei Bewerber mit SPD-Parteibuch wollen in Breidenbach Bürgermeister werden. Die eine - Silke Tesch - als unabhängige Kandidatin, der andere - Christoph Felkl - als Kandidat des Ortsvereins. Auch wenn der Überraschungs-Coup von Silke Tesch ihre Parteifreunde zunächst überrumpelt hat - (...)"

Und

http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...

Und

http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...

WEITERFÜHREND zu Sören BARTOL:

BLÖD, wer jetzt NICHT wählt! ABGEORDNETEN-„Watching“? – Ja, DANKE?
von Werner Hahn aus Gladenbach | am 10.09.2009 | 998 mal gelesen | 28 Kommentare | 5 Bildkommentare | 29 Bilder |

In

http://www.myheimat.de/gladenbach/bloed-wer-jetzt-...

Sören BARTOL (34, SPD & MdB) konkurriert als einer von 3556 Bewerbern von 28 Parteien um die 600 Abgeordnetensitze im Bundestag. Über "AW" fragte ich ihn; vgl.Text des Artikels.

Bild 5 aus Beitrag: BLÖD, wer jetzt NICHT wählt! ABGEORDNETEN-„Watching“? – Ja, DANKE?

http://www.myheimat.de/gladenbach/soeren-bartol-34...

KULTUR als STAATSZIEL – bis heute 2012 NOCH NICHT …!!!

Sören Bartol (SPD) zum Thema Bildung und Kultur

Sehr geehrter Herr HAHN,

ja, die SPD wird sich für die Verankerung von Kultur als Staatsziel im Grundgesetz einsetzen und dafür in der nächsten Legislaturperiode einen entsprechenden Gesetzesvorschlag einbringen. Kultur als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern, wie vom SPD-Bundesparteitag und der SPD-Bundestagsfraktion beschlossen, konnte in der Großen Koalition mit dem Koalitionspartner CDU/CSU leider nicht umgesetzt werden. Kultur ist Ländersache, aber in meinem Wahlkreis unterstütze ich kulturelle Projekte wo ich kann - mit meiner Arbeit im Kreistag, im Rahmen des Bund-Länder Programms Soziale Stadt und indem ich versuche, soziokulturellen Initiativen die Kontakte und Ansprechpartner zu vermitteln, die sie zur Verwirklichung ihrer Projekte brauchen.

1. Sind sie dafür, dass man ein eigenes Bundeskultur-Ministerium schafft?

Das von der Bundesregierung unter Gerhard Schröder 1998 neu geschaffene Amt eines Beauftragten für Kultur und Medien (BKM) hat sich bewährt und etabliert. Damit wurden der Anstoß und der Aufbruch für eine bundesweit und international wahrnehmbare Kultur- und Medienpolitik gegeben. Damit verbunden war die Schaffung eines eigenständigen parlamentarischen Ausschusses für Kultur und Medien in Verbindung mit dem auf Initiative der SPD etablierten Unterausschusses Neue Medien.
Das Amt des BKM stieß in den vergangenen zehn Jahren auf große Anerkennung und Wahrnehmung in der Kultur- und Medienszene und vertrat erfolgreich kultur- und medienpolitische Interessen Deutschlands auch auf nationaler Ebene. Der BKM soll Impulsgeber, Ansprechpartner und Interessenvertreter der Kultur wie auch der Medien in Deutschland und Europa sein.

Die SPD wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass auf Bundesebene eine verantwortliche, transparente, aktivierende und nachhaltig gestaltende Kultur- und Medienpolitik des Bundes umgesetzt werden kann. Deshalb sollte darin auch der gesamte Bereich der kulturellen Bildung und der neuen Medien- und Kommunikationstechnologien eingebunden sein, die bisher in unterschiedlichen Ressorts der Bundesregierung angesiedelt sind. Aus kultur- und medienpolitischer Sicht ergeben sich aus dieser Erweiterung des Aufgabenspektrums Argumente für die Gründung eines eigenen Ministeriums bzw. - bliebe der Beauftragte für Kultur und Medien beim Bundeskanzler angesiedelt - für den Rang eines Bundesministers. Jedoch wissen wir, dass der Zuschnitt des Kabinetts und der jeweiligen institutionellen Zuständigkeiten zwischen den einzelnen Ressorts immer auch weiteren Kriterien unterliegen.

Quelle: GZ
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=cont...

FALL (causa) MERKEL-&-WESTERWELLE: In KUNST-Freiheits-Fragen DESASTRÖS; „STAATSziel Kultur“ - desorientiert-destruktives Handeln
von Werner Hahn am 02.04.2011 476 mal gelesen 4 Kommentare

Siehe auch:
Bundestagswahl 2009 & Abgeordnetenwatch.de: Ist ABGEORDNETEN-„Watching“ BLÖD? http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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