Kunsthistoriker als kritischer KUNSTKRITIKER der Gegenwartskunst: Wolfgang ULLRICH zu Ikonen des „KUNST“-Kapitalismus mit BELIEBIGKEIT

Wolfgang ULLRICH kritisiert HIRSTs Tortenschädel: Mehr im Artikel - mutante werner hahn (malerei, 7-12.11).
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  • Wolfgang ULLRICH kritisiert HIRSTs Tortenschädel: Mehr im Artikel - mutante werner hahn (malerei, 7-12.11).
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„KUNST“ ist ein schillernder Begriff, da heutzutage zu unterscheiden ist zwischen NICHT-KUNST-ALS-„KUNST“ (Markt“kunst“, die ich ablehne!) und ANTI-KUNST (die ein alter, überholter „Hut“ ist) und guter/schlechter KUNST („kunst“ groß geschrieben), Kunst-Kunstlosigkeit/ANYTHING GOES ist für Kunsthistoriker ein wichtiges Thema; z. B. für Kunstwissenschaftler Werner HOFMANN, den Ex-Kunsthallenchef (Hamburger KH); er erörterte das Thema in klugen Essays.

Insider wissen auch: Die dOCUMENTA (13) ist „AUF DEN HUND GEKOMMEN“, deren erweiterter Kunstbegriff schon lange; mal googeln zur documenta GmbH und zum FALL DOCUMENTA im web - Prof. Dr. Friedhelm HUFEN (Universität Mainz) in der renommierten NJW: Seit Jahrzehnten zementiert die hessische Kunst-Politik das undemokratische & monokratische GmbH-Modell zur documenta.

Für Kunstinteressierte schrieb ich diverse Artikel, um das „Elend der Kunst-Kritik“ ging es - Feuilletonismus der Medien ist machtlos: „Kunst“-Kriterien (oder Nicht-Kunst bzw. Anti-Kunst-Kriterien) müssen dringend diskutiert werden: Gegenüber ENTKUNSTUNG und ERWEITERTER KUNSTBEGRIFF als Masche - seit vielen documenta-Jahren – gilt es ein STOP durchzusetzen (OCCUPY…):

Gegen Kunstterrorismus im Kunstbetrieb & SUMPF ebenda: ANTI! Den Kunstmarkt-(Be)Herrschern. Da allerorten dieselben Künstler gezeigt werden (auch staatlich in Kunsthallen & Museen) – durch Ballung finanzieller Macht & Einflussnahme – gilt es, diese zu bekämpfen. AUFKLÄRUNG ist wichtig… Zum Haare raufen: Unkritische Kunstkritik der Feuilletonisten.

Von Wolfgang ULLRICH – einem Kunsthistoriker (1) - las ich einen guten Artikel in DIE ZEIT: „Wie sieht das denn aus?“ – Zu einer ungewöhnlich klugen Ausstellung in Baden-Baden über den “guten Geschmack und die ratlosen Museen“: 17.07.2011 - DIE ZEIT, 14.7.2011 Nr. 29 / http://www.zeit.de/2011/29/Guter-Geschmack . Am 18.07.2011 kommentierte ich den Beitrag und titelte:

KUNST-MARKT-System DEMOKRATISIEREN ...Herr HOLTEN
PRIMA, wenn ein institutioneller Kurator Werke zeigt, um sie zu kritisieren:

Wenn Johan HOLTEN wirklich „eine Neigung dazu hat, Werke zu Teilen einer größeren Versuchsanordnung zu machen, sie also nicht nur als autonome Kunst zu präsentieren, sondern als »Argumente« einer These zu verwenden“, so geht er kunstwissenschaftlich vor.

Macher der öffentlichen Hand (Institutionen) sollten den Kunstbetrieb unvoreingenommen analysieren und als „Kunstsoziologen“ quasi den „Museumsdirektor“ spielen.
Die Zeiten der Kunstszene-WILLKÜR-Macher - siehe documenta Intitution, „Fall documenta“/JUSTIZ ART -, die einen „machohaften Geniekult, der Kunst als Tabubruch und Provokation begreift“, fördern (Beispiel EX-Museums-Mann Christophe Ammann), sollten mit dem Ende der Spätmoderne endlich zu ENDE gehen. Der KUNST-ERNEUERUNG (Beaucamp, Rauterbach, …) wegen. ars-QUALITÄT-Sicherung ...

Der WEG für neue arsMEME zur arsMEMISIERUNG & eine objektivere ars-Memetik-Thorie MUSS FREI werden; siehe art.sy-Bericht „Klick die Socke (ZEIT).

Wolfgang ULLRICHs Artikel kann helfen, dass zukünftig gefördert wird, „willkürliche und schnell austauschbare Setzungen“ des undemokratischen KUNST-MARKT-Systems einer DEMOKRATISIERUNG zuzuführen. arsMeme-Mutanten sind nötig.

Dass GELD & KUNST-Lenker (Sammler Ludwig, Flick, Marx, Würth, Sigg etc.) KUNST lenken und GESCHMACKs-Vorstellungen beeinflussen, STIMMT; wird etwas teuer verkauft, „kann es schlagartig angesagt sein“ – vgl. Markt und Marketing …

ERKENNTNIS-KUNST! Keine MARKT-Ware-MACHT…
Kunst wird als WARE und damit als Objekt von Wirtschaft betrachtet: Bei der Recherche zu „Hype“ schockierte Piroschka DOSSI, dass „auch in der Kunst die entscheidende, letztlich politische Frage diejenige ist, wer die Deutungshoheit ausübt“.

Der Prozess der Positionierung und Anerkennung von Künstlern und ihrem Werk sei vom GELD abhängig. „In dem nach den Prinzipien der kapitalistischen Marktwirtschaft funktionierenden globalen Kunstmarkt mehr denn je“, erklärte P.D.. In „Hype“ beschreibt P.D. wie u.a. van Gogh nach seinem Tod zur MARKE stilisiert wurde und wie Picasso seine Vermarktung gar selbst vorangetrieben hat und Kunsthändler in Zusammenarbeit mit Museen den Wert der Kunstwerke enorm steigern konnten.

Im Kampf um die Definition und Bewertung von Kunst – so P. Dossi -, haben sich große Sammler, die als Händler, Leihgeber und Aussteller ihrer eigenen Kunst gleich mehrere Schlüsselpositionen in der Wertschöpfungskette des Kunstsystems besetzen, zu neuen MACHT-Faktoren entwickelt. (dtv –Magazin 7/11.)

Neben den Mechanismen des Marktes müssen die SCHLÜSSEL-Figuren des Kunstsystems genannt werden.
Der MARKT MACHT die KUNST:

Die Kunst-Bewertung wird zunehmend von Markt-Interessen dirigiert. Die MARKT-MACHER sind "Tastemaker" (Geschmack-Macher), PREIS-Bestimmer.

Hanno RAUTERBERGs kluge Einsichten über „ERKENNTNIS-Kunst“ in „Und das ist Kunst?!“ könnten Wege aus der QUALITÄTs-Krise der KUNST (samt Anti-& Nicht-KUNST-„Kunst“) weisen und die ästhetische WERTE-Debatte beleben.
OCCUPY Ikonen des KUNST-Kapitalismus

Wolfgang ULLRICH widmet ein Kapitel seines neuen Buches (2) dem Kölner DOMFENSTER-Streit von 2007. Er betrachtet auch Werke wie den mit 8.600 Diamanten besetzten Totenschädel des Künstlers Damien HIRST, den er als Ikone des Kapitalismus interpretiert. Daneben erläutert Ullrich die Verbindung Andy WARHOLs zum Calvinismus und erklärt, wie Katholizismus, Protestantismus und Kunstreligion zusammenhängen.

Als der Kölner Kardinal Joachim MEISTER 2007 die neuen Domfenster von Gerhard RICHTER als für ein christliches Gebetshaus unpassend ablehnte, schienen die Rollen klar verteilt: „hier die moderne, von Publikum wie Kirchenvolk gefeierte Kunst in Gestalt von über elftausend nach dem Zufallsprinzip verteilten Farbquadraten; dort der kunstfeindliche Kirchenmann, dessen reaktionäre Einzelstimme sogleich vom Großkritiker Werner SPIES in die Schranken gewiesen wurde.“ (NZZ am 6.12.11.) Zu Werner SPIES mal Friedenpreis Anselm KIEFER und Werner Spies' Rolle im Kunstfälscherskandal googeln.

Im Leserartikel-Blog auf ZEIT ONLINE titelte ich:
Gerhard RICHTERs Kunst-„MACKE“: kaum innovativ/originell. Der NICHT-Picasso in Hamburg (HKH & Bucerius KF)
(12.02.2011)

und bemerkte zum DOMFENSTER & RICHTERs KLO-Rollen:
Aufklärend schreibt Hanno RAUTERBERG über das „Chamäleon“ mit „Prinzipienlosigkeit“ (mit Malerei ohne Philosophie), es sei aber „keineswegs so schillernd-bunt, wie oft behauptet wird“. Seit den 80iger Jahre habe der „Intellektuelle“ sich „kaum noch entwickelt“; ihm fehle „Virtuosität“. Zu Recht fragt Rauterberg in „Immer schön in der Schwebe“ (DIE ZEIT v. 27.01.2008): “Was aber bedeuten die Bilder heute, was morgen? Sind sie mehr als nur ein Eintrag auf der Evolutionstafel der Kunst?“ Heute erscheine „ohnehin alles leer“ und der Relativismus obsiege.

Gerhard RICHTER, der keinen STIL verfolgen kann („will“), zeigt in seiner L’art-pour-l’art-Kunst eine bunte chamäleonhafte Mischung. Sein Oeuvre, zu dem in neuer Fassung im Kölner Dom ein „Dom-Fenster“ zu bestaunen ist (das zum Teil auch heftig kritisiert worden ist), passt zu GRs. STIL-Losigkeit. Richter mokiert sich gerne über die Unbedarftheit seiner Zeitgenossen. „Er selber pinselt weiter, nach striktem Ritus. Er könnte nicht anders (…)“ (taz) Ob Richters verschiedene Versionen von "Klorolle" (1965) sich durch zunehmende Verschwommenheit vom Objektiven ins Atmosphärische wandeln, wollte Robert STORR, der Kurator der Ausstellung im MOMA (New Yorker Museum of Modern Art) wissen: Es grenzt ans Komische, 2002 zu lesen, wenn Richter lediglich feststellt, dass zuvor in der Kunst eben noch keine Klorollen gemalt worden seien. (http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... )

KÖLN - DOMfenster: http://www.google.de/search?q=k%C3%B6ln+domfenster...

Für Wolfgang ULLRICH sei der Kölner Domfenster-Streit ein Paradebeispiel dafür, wie sehr sich der heutige Kunstbetrieb zu einer «Kunstreligion» aufgeplustert habe – „zum Schaden für die Religion wie für die Kunst“, konstatiert die NZZ.

Seit seinem überraschenden Bestseller «Mit dem Rücken zur Kunst. Die neuen Statussymbole der Kunst» (2000) ei der in Karlsruhe lehrende Kulturwissenschafter (1) so etwas wie das „Enfant terrible der Kunstkritik“.

Zum Fall des Domfenster-Streits: Nach Ullrich habe der Kardinal Richters Fenster besser verstanden als die Verteidiger des Künstlers und das aus kirchlicher Sicht Skandalöse an ihnen genau erkannt: „Denn wo die moderne Kunst nichts Bestimmtes mehr zeigen will als das Schöpferische, die Form-Entstehung selbst, setzt sie sich – aus christlicher Sicht – zwangsläufig an die Stelle Gottes, so Ullrich.“

Ullrich untermauert mit einem Richter-Zitat: der Künstler G.R. gestand, schon im Voraus vermutet zu haben, der Kardinal „könnte der Einzige sein, der mitkriegt, dass das wirklich nicht katholisch ist, das Fenster“.

NZZ: Für Ullrich zeigt der in der Öffentlichkeit einseitig dargestellte Streit um die Richter-Fenster, dass die Überhöhung der Kunst zu einer «Kunstreligion» in der modernen Wohlstandsgesellschaft „längst so selbstverständlich geworden ist, dass sich selbst unter Christen kaum noch Kritiker finden“.

FRAGE ebenda: Löst sich Kunst, die wie Richters Fenster das Unendliche darstellen will, nicht in BELIEBIGKEIT auf, „ins bloss Atmosphärische ohne Wertmassstäbe“?
ZUGESPITZT. “Worin besteht der Unterschied zwischen Richters Fenstern und Konsumartikeln wie den in allen Farben funkelnden «Kristallwelten» fürs Wohnzimmer?“ (…)

Für Ullrich sei es kein Zufall, dass heute Betrachter vor noch so unverständlichen Bildern der Gegenwartskunst mit ehrfürchtigem Schauern auf Zehenspitzen durch die Galerien schleichen (…): Und als Credo fungieren auf dem boomenden Kunstmarkt die hohen Preise, die der wahre Gläubige zu zahlen bereit ist. Längst lösen Preisrekorde beim Kunstgläubigen Schauer der Ehrfurcht und Erhabenheit aus. (…).

Wie sehr der Kunstbetrieb von der quasireligiösen Aufladung profitiert, werde wohl an keinem Werk so deutlich wie an Damien Hirsts mit achttausendsechshundert Diamanten besetztem Totenschädel «For the Love of God». Bei seiner Auktion 2007 erzielte der Schädel fünfzig Millionen Pfund! Mehr: http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/kunst_archite... .

Wolfgang ULLRICH – Neo-ROMANTIK & ENR („Evolutions-Romantik“)

Im DIE ZEIT-Blog auf ZEIT ONLINE titelte ich: a&s-Texte zur Kunst: Neues ROMANTIK-Wollen heute - Paul KLEE ... Programm Evolutionäre Neo-Romantik (Tripel III) - am 9.1.2011:
von „Evolutionary New Romanticism in Contemporary Art” und “Evolutiver Romantik“ bzw. „Evolutions-Romantik“ der Zukunft redete ich. Der Terminus „Neo-Romantik“ & „Neue Romantik“ ist mit anderen Inhalten befrachtet. 2005 kam es zur SCHIRN-Schau „Wunschwelten. Neue Romantik in der Kunst der Gegenwart: New Romanticism in Contemporary Art“.
Der mutige Kunstwissenschaftler Wolfgang ULLRICH hat in DIE ZEIT dieses SCHIRN-Schau-Spektakel in „KUNST Blaue Blume, wo nur blühst du?“ vehement zu Recht verrissen. In DIE ZEIT (19.05.2005 Nr.21) sprach W.U. im Fazit von „Bedeutsamkeit ohne Bedeutung“. Und er kritisierte die „ästhetische Unverbindlichkeit“ bei Kunstmarkt-Bezogenheit; u.a. Negatives mehr. Siehe online ZEIT: http://www.zeit.de/2005/21/Wunschwelten - ARS EVOLUTORIA mit EVOLUTIONS-Romantik: NICHT „feindlich gegenüber dem Bedürfnis nach SCHÖNHEIT“! … IN: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... - Vgl. (3).

In DIE ZEIT kritisierte ULLRICH 2005: „ (…) Warum dann aber ein solcher Hype? Schon im Vorfeld wurde ungewöhnlich viel über die Frankfurter Ausstellung berichtet, und die Bereitwilligkeit, mit der man die Rede von der »Neuen Romantik« nachplapperte, konnte die Kuratoren in der Ansicht ermutigen, einen Nerv der Zeit getroffen zu haben.
Allerdings gab es auch schon Monate vor Eröffnung der Schau erste Kritik. So beklagte Harald Falckenberg, der als maßgeblicher Sammler den diversen Trendverkündern des Kunstmarkts vehement ausgesetzt ist, bereits im letzten Herbst, dass die Ausstellung in Frankfurt »mit dem historischen Verständnis von Romantik als Sinnbild einer idealistischen Aufbruchsbewegung nichts zu tun« haben werde. Hier werde nur ein starker Begriff »angezapft und inhaltlich geradezu in sein Gegenteil verkehrt«. (…)“!

Literatur & Anmerkungen

(1)
ULLRICH, Wolfgang: Geb. 1967 in München. • 1986-1994 Studium der Philosophie, Kunstgeschichte, Wissenschaftstheorie und Germanistik. • Publikationen zu Geschichte und Kritik des Kunstbegriffs, modernen Bildwelten und bildsoziologischen Fragen sowie zu Wohlstandsphänomenen. • Mehrere Bücher bei den Verlagen Klaus Wagenbach (Berlin) und S. Fischer (Frankfurt/Main) - 2006f. Vertretungsprofessor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. HP: http://www.hfg-karlsruhe.de/lehrende/professoren/p... - http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Ullrich_%28K...

(2)
ULLRICH, Wolfgang: An die Kunst glauben [Taschenbuch] - Wagenbach, Berlin 2011. 174 S.

(3)
HAHN, Werner: Neues ROMANTIK-Wollen heute: Paul KLEE, Romantic Conceptualism und EVOLUTIONÄRE neue ROMANTIK (ENR). Art-and-science-Texte zur KUNST. 6.1.2011 IN GZ:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/43... - mit 32 a&s-p-Bildern.

Ebenda auch zur SCHIRN-Schau „Wunschwelten. Neue Romantik in der Kunst der Gegenwart: New Romanticism in Contemporary Art“ (2005) und dem Kunstwissenschaftler Wolfgang ULLRICH: DIE ZEIT (19.05.2005 Nr. 21 - http://www.zeit.de/2005/21/Wunschwelten ) sprach W.U. im Fazit von „Bedeutsamkeit ohne Bedeutung“. Und er kritisierte die „ästhetische Unverbindlichkeit“ bei Kunstmarkt-Bezogenheit; u.a. Negatives mehr.

Siehe dazu auch http://www.zeit.de/2010/49/Retrospektive-Runge - Kommentar werner hahn ebenda: dreizehn!.

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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