ECHO JAZZ: erste Verleihung des Musikpreises stärkt massentauglichere JAZZ-Szene

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Mit internationalem Star-Aufgebot war die erste Verleihung des ECHO Jazz in der Bochumer Jahrhunderthalle ein voller Erfolg: Star-Trompeter und viermaliger ECHO Gewinner Till BRÖNNER präsentierte gefeierte Auftritte von Jazz-Star und „Sänger des Jahres international" Curtis STIGERS und bewegende Momente mit Paul KUHN, der den ECHO für sein Lebenswerk erhielt: durch Überraschungsgast James LAST. In 31 Kategorien ehrte die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverband Musikindustrie e. V., große JAZZ-Musiker wie den Pianisten Michael WOLLNY, die Sängerin Céline RUDOLPH und den Saxophonisten Klaus DOLDINGER. Was es für ein Gefühl ist, mit einem „Echo“ ausgezeichnet zu werden, weiß Brönner aus eigener Erfahrung: Er gewann 2007, 2008 und 2009 beim „Echo Pop“ die Auszeichnung für die beste Jazzproduktion. Mit flotten Sprüchen führte Till Brönner durch die zweieinhalbstündige Show: „Die Trompete liegt zu Hause, ich habe Sprechstunde“, verkündete er. (T.B. als Sänger: http://www.youtube.com/watch?v=-tbdG8jE564&feature... (Your Way to say Goodbye). Herbolzheimer & Till 2000: http://www.youtube.com/watch?v=02GxMpslFDY. Ballad for a Friend.

Durch die Jury des Bayerischen Fernsehpreises wurde der Saxofonist DOLDINGER einige Wochen später nach der Auszeichnung mit dem ECHO Jazz erneut geehrt: K.D., der mehr als 2.000 Kompositionen geschaffen hat, habe "herausragende musikalische Verdienste für das deutsche Fernsehen", hieß es. Er habe "Melodien geschaffen, die zum deutschen Kulturgut geworden sind: Jeder kennt die Titelmusik für den 'Tatort' oder die Filmmusik für 'Das Boot'." Seine Musik "führt zu Herzklopfen und Glücksgefühl, weckt Krimi-Gänsehaut und lässt - wenn nötig - schaudern", erklärte die Jury.

An anderer Stelle berichtete ich darüber dass DOLDINGER – ein gebürtiger Berliner - noch während seiner Ausbildung am Düsseldorfer Robert-Schumann-Konservatorium seine erste Band (die Feetwarmers) gründete. Schon 1960 ging er auf seine erste USA-Tournee, die ihm die Ehrenbürgerschaft der Jazz-Stadt New Orleans einbrachte. 1962 entstand das Klaus Doldinger Quartett, dem 1971 die Gründung der Formation Passport folgte. 27 Platten sind in den vergangenen 30 Jahren mit Passport entstanden; die Band wurde zu einer wichtigen Station für viele bedeutende Jazzmusiker. Neben seiner beispiellosen Karriere als Jazzmusiker ist Klaus DOLDINGER auch mit zahlreichen Filmmusiken äußerst erfolgreich gewesen. 1970 komponierte er die Erkennungsmusik für die ARD-Krimiserie "Der Tatort"; er schrieb die Musik zu Filmklassikern wie "Das Boot" oder "Die unendliche Geschichte". Mehr mit Bildergalerie – 700mal gelesen - in: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/jazzer-un... (Artikel v. 27.7.09). Eine Aufzeichnung vom Abend der Verleihung des Preises war bei SAT.1 am 21.5.10 zu sehen (ab 20.15 Uhr). Auch in DIE ZEIT stellte ich K.D. vor: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

Paul KUHN - „das deutsche Urgestein des Jazz“

Im Rahmen der RUHR.2010 feierte der ECHO Jazz am 5. Mai Premiere in der Bochumer Jahrhunderthalle und begeisterte vor einzigartiger Kulisse in der ehemaligen Gaskraftzentrale Publikum und Künstler gleichermaßen. Wer nicht dabei sein konnte, erlebte die JAZZigen Stunden beim WDR-Fernsehen: Ausschnitte zur ECHO-Jazz-Verleihung am 08. Mai ab 22.30 Uhr; siehe die a&s-Bilderserie zu meinem Bericht.

Durch die kurzweilige Gala führte der charismatische Gastgeber des ersten ECHO Jazz Till BRÖNNER. Er kündigte charmant und kompetent das Who is Who der nationalen und internationalen Jazz-Szene an. Amüsant war bei der ECHO-Verleihung auch die Verleihung des „Goldenen Schnitzels“ an Curtis STIGERS („Sänger des Jahres international"): Da der Amerikaner bereits im Vorfeld witzelte, bei der großen Preisverleihung in Deutschland gäbe es sicher ein Schnitzel als Preis, bekam er prompt von Laudator Ralph MORGENSTREN ein selbiges in Gold verliehen.

Höhepunkt des ECHO-Jazz-Abends war sicherlich die Auszeichnung für den JAZZER Paulchen KUHN:

Der 82-jährige Paul KUHN wurde – in Anwesenheit seiner Frau (siehe Bild) - mit dem Preis für sein Lebenswerk geehrt. Die Trophäe bekam er - als große Überraschung der Verleihung - aus den Händen seines Freundes und Weggefährten James LAST. Dies war der ergreifendste Höhepunkt des Abends – der WDR spiegelte dies in der Aufzeichnung gut wider. Über James LAST berichtete ich - reich bebildert – in einem Artikel vom 8.5.09: bis heute 1425 mal gelesen mit 5 Kommentaren, 18 Bildern: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/james-las...
UND ohne Bildergalerie: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... (v. 9.5.09 – 1 Leserkommentar).

In der Kategorie „Würdigung des Lebenswerkes eines Künstlers" wurde Paul KUHN am Mittwoch, 5. Mai mit einem ECHO Jazz ausgezeichnet. Damit ehrt die Deutsche Phono-Akademie die herausragenden musikalischen Leistungen des international gefeierten Jazz-Pianisten. Der 82-Jährige nahm die Auszeichnung auf der Jazz-Gala persönlich entgegen.

Paul Kuhns Kompositionen wurden zahlreich ausgezeichnet: Ob solo am Klavier oder als Leiter einer Big Band, die Jazz-Legende schaut auf eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte zurück, in der Kuhn die deutsche Musik-Landschaft (auch das Fernsehen) entscheidend mitgeprägt hat. Noch heute tritt er deutschlandweit auf. Das „Paul Kuhn Trio" (in Gießen bei KARSTADT-Kultur und mit den SWING-Legenen-Auftritten erlebte ich das sympathische „Paulchen“ LIVE) war in Bochum auf der Bühne zu sehen, als seine außerordentlichen Leistungen als Pianist, Dirigent und Komponist geehrt wurden. Die begehrte ECHO Jazz-Trophäe für das Lebenswerk erhielt Jazz-Legende P.K. als erster Künstler. „Ich bin sehr stolz über diese Auszeichnung und darüber, dass der ECHO zum ersten Mal eine eigene Plattform für den Jazz bekommt. Auch, wenn ich über die Jahre immer mal wieder in anderen Gefilden gewildert habe, so war und ist der Jazz jederzeit meine größte Leidenschaft geblieben. Selbst bei meinen ‚populären Ausflügen‘ galt für mich immer das Motto: ‚It don't mean a thing if it ain't got that swing‘", so Paul Kuhn. (Quelle: http://www.echojazz.de/)

JAZZ hat im Leben des Wiesbadeners immer eine große Rolle gespielt: „Der Mann am Klavier" erlernte bereits im Kindesalter das Spielen von Akkordeon und Piano, absolvierte anschließend eine Ausbildung am Wiesbadener Konservatorium und avancierte rasch zu einem bekannten Pianisten. Bereits während seines Studiums trat Kuhn live am Flügel auf. Er verfolgte neben Ausflügen in die Unterhaltungsmusik und der Moderation diverser Fernsehsendungen in den 1950er Jahren immer seine Leidenschaft für Jazz-Musik und rief sein erstes Quartett ins Leben. Ab 1968 leitete Kuhn die Big Band des Senders „Freies Berlin" und führte sie zu internationalem Ruhm. Auch mit seiner eigens gegründeten „Paul Kuhn Big Band" erlangte der Pianist und Komponist in den 1990er Jahren große Anerkennung.

In der Big Band wirkte Kuhns geschätzter und am 27. März 2010 verstorbener Freund Peter HERBOLZHEIMER mit. „In dieser Woche erreichte mich die traurige Nachricht vom Tode meines Freundes und Kollegen Peter Herbolzheimers, der auch in seinen frühen Jahren mal Mitglied in meiner Big Band war und als langjähriger Leiter des Bundesjazzorchesters für die Entwicklung des Jazz in Deutschland Enormes geleistet hat. Auch er hätte diesen Preis verdient", erklärt P.K.. „Paul Kuhn ist ein in der Wolle gefärbter Jazzmusiker. Er ist mein persönlicher Held, meine Chefinspiration“, sagte Alsmann lobend über P.K..

Mit Paul KUHN befasste ich mich schon in mehreren Artikeln im WEB: In http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/kult-ur-k... schrieb ich:
Am Tag als „Kyrill“ – der Monster-Orkan wütete -, hatte ich in Gießen nach dem Kongress-Hallen-Kultu(h)r-Debakel aber dennoch bei „KARSTADTs KULTURabend“ die Freude, JAZZ des „PAUL KUHN Trios“ zu genießen: am 18.01.2007 war die am 12. März 1928 geborene SWINGLEGENDE noch 78 Jahre alt. Apropos BB-Musik: Ab 1968 war „Der Mann am Klavier“ Dirigent und Arrangeur der SFB BIG BAND; auf Auslands-Tourneen wurde der Mann von „Hallo Paulchen“ (Showserie) sehr berühmt. (Siehe CD-Bild mit Autogramm – Bildergalerie.)

Erwähnenswert ist, dass Paul KUHN seit nahezu 60 Jahren die JAZZ-Kultur prägt: Bei RTL-TV ergatterte sich der „Mann am Klavier“ den ersten Platz im Ranking der längsten Karrieren der Chartgeschichte – vgl. a&s-Bild von der „ultimativen“ Chart-Show-Sendung mit P.K. vm 29.1.10. Vgl. P.K. You Tube http://www.youtube.com/watch?v=RqhVGBd4WnI (1968). P.K.-Trio 2009: http://www.youtube.com/watch?v=JoiATLplM7o&feature... – KUHN & JANKOWSKI mit „Honeysucklerose“ – Swinging Jazz Piano (2008): http://www.youtube.com/watch?v=qKl7V626yFQ&feature... . März 2010: Paul Kuhn Trio (Get Your Kicks On Route 66 / As Time Goes By): http://www.youtube.com/watch?v=zAxy2gCJmJU

Neben weiteren unterhaltsamen und bewegenden Momenten, für die Laudatoren wie Uwe Ochsenknecht, Piet Klocke und Klaus Doldinger sorgten, gab es in Bochum natürlich ganz viel Jazz zu hören und zu sehen. Die internationale Ikone Dee Dee BRIDGEWATER, der schwedische Posaunist Nils LANDGREN und Multitalent Götz ALSMANN gaben ihre schönsten Werke zum Besten.

Zu Götz ALSMANN (den ich auf SYLT erlebte) siehe die Bildergalerie und meine Bemerkung vom 6.9.09 (847mal gelesen) in http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/jazz-szen... : Götz Alsmann Band eine feste Größe beim allsommerlichen Meerkabarett auf Sylt, ist Grimme- und Münchhausen-Preisträger; moderiert set 14 Jahren erfolgreich die WDR-Show "Zimmer frei". "Begabung in Darstellungs- und Redekunst, Fantasie, Satire" wurde ihm von Bodenwerder (Münchhausenstadt) attestiert.

Götz ALSMANN (53, riesig belockt wie immer), der Jazz-Musik in seinen TV-Sendungen populärer macht, spielte das Stück „Ganz leis erklingt Musik“. BRÖNNER (ohne Trompete) kommentierte den Auftritt mit einer rhetorischen Frage: „Haben sie den Schlussakkord gehört? Das ist so ganz meine Musik.“

Mit der vom WDR-Fernsehen übertragenen "Echo Jazz"-Veranstaltung wurde verdeutlicht, dass neben dem ECHO Pop und dem ECHO Klassik nun der JAZZ seine eigene GALA weiterhin haben wird. Anzumerken ist, dass in den 31 Kategorien auch Preise vergeben wurden an Förderer des Jazz: wie den Konzertveranstalter Karsten JAHNKE und den ACT-Labelchef Siegfried LOCH. Nach dem erfolgreichen ECHO-Jazz-Start will man den "Echo Jazz" in den kommenden Jahren schrittweise um ein FESTIVAL erweitern, war zu lesen. Sicherlich eine gute Idee!

Nicht vergessen werden darf bei meinem Bericht, dass auch die hervorragende JAZZ-Sängerin Diana KRALL neben Klaus Doldinger und Paul Kuhn in Bochum ausgezeichnet wurde; sie konnte nicht anwesend sein:
Z. B. Songs wie Quiet Nights, Walk On By, Everytime We Say Goodbye etc. muss der Jazzfreund/die Jazzfreundin einmal gehört haben und er/sie wird begeistert sein. Siehe Album-Dokumentation-QuietNights mit D.K. (http://www.jazzecho.de/dianakrall)

Dass Diana Krall den ECHO JAZZ bekommen hat, muss in den Ohren der eingeschworenen Fans der kanadischen Sängerin und Pianistin klingen, als wolle man Eulen nach Athen tragen. Denn für sie ist jede Auszeichnung ihrer Diana in musikalischer Hinsicht ein MUSS. Es gibt eine Sonderedition von “Quiet Nights” (“Deluxe”), eine Ausgabe neben dem Originalalbum mit DVD (acht Tracks). Sieben dieser Aufnahmen wurden bei einem Konzert mitgeschnitten, das Krall am 29. Mai 2009 in Madrid gab. Neben drei Songs aus dem Repertoire ihres aktuellen Bossa-Nova-Albums (namentlich “The Boy From Ipanema”, “Quiet Nights” und “You’re My Thrill”) spielte sie bei dieser Gelegenheit auch die Titel “I Love Being Here With You”, “Exactly Like You”, “I Don’t Know Enough About You” und “Let’s Fall In Love” ein. Das Sahnehäubchen ist aber gewiss der DVD-Bonus-Track, der am 16. Februar 2009 bei einem Benefiz-Konzert im Fairmont Hotel in Vancouver aufgezeichnet wurde: Denn da präsentierte sich Diana Krall in Gesellschaft von ihrem Ehemann Elvis Costello und Gast Elton JOHN mit dem schwungvoll-frivolen Klassiker “Makin’ Whoopee”. Die DVD war bestens dazu geeignet, das deutsche Publikum auf das im Oktober 2009 anstehende Diana-Krall-Konzert am 20. Oktober in der Alten Oper in Frankfurt/Main einzustimmen.

Dass Diana KRALL mit Elton JOHN zu vergleichen ist, wundert mich nicht: Siehe zu Elton JOHN in Wiesbaden mein Bericht mit Bildergalerie vom 1.7.09 – mit 48 Bildern, 1333 mal gelesen -: http://www.myheimat.de/gladenbach/mega-event-2009-...

Diana KRALL & You Tube:
Quiet Nights (legendado): http://www.youtube.com/watch?v=Ki5TNiCzNag&feature...
Boy From Ipanema - http://www.youtube.com/watch?v=usH4nVyy9A4&feature...
Cry Me A River - http://www.youtube.com/watch?v=S4hPii_RVHE UND
Fly me to the moon – 3215184 Aufrufe - http://www.youtube.com/watch?v=qVCgf6_M7i4
Exactly Like You - http://www.youtube.com/watch?v=A-G3vJkJrgg&feature...
Sesame Street: Diana Krall Sings Everybody's Song: http://www.youtube.com/watch?v=7jWyuCQflG0&NR=1
Vgl. auch ZEIT ONLINE zu E.J.: http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

Ausblick & EPILOG

"Strahlende USFO-Finale Siegerin LENA" schrieb ich zu einem Bild der ars evolutoria in der GZ: „Wenn's am 29. Mai in Oslo wieder nicht klappt: auch dann sollte unsere Kandidatin LENA weiter gefördert werden! http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/29... (ebenda 22 Bilder, 7 Kommentare – v. 15/3/10). „Gute SONG WRITER gesucht!!!“, betonte ich.

Der ECHO-Jazz-Preis wurde – was mich positiv überrascht hat - auch an eine Super-Kandidatin vergeben, die ich bisher nicht kannte: In der Kategorie BESTE DEUTSCHE SÄNGERIN erhielt am ECHO-Jazz-Gala-Abend Céline RUDOLPH die Trophäe. Der zwölfköpfigen Jazz-Jury muss man für diese „Entdeckung“ & Auszeichnung danken. Die sympathische talentierte Sängerin aus Berlin könnte durchaus 2011 USFx-Finale Siegerin werden. (x = noch unbekannte Stadt.) Vgl. http://www.celinerudolph.com/ ! Mehr in http://www.echojazz.de/celine_rudolph

Zitat: Céline Rudolph, Professorin für Jazzgesang in Dresden, ist eine Meisterin der Stimmungen: Sie versteht es, mit der Poesie des Augenblicks zu spielen und mit Klängen umzugehen wie ein Maler mit Farben. Dabei singt sie in verschiedenen (auch erfundenen) Sprachen und improvisiert auch über Grooves und Gefühle. "Céline Rudolph behandelt ihre Stimme wie ein ganz besonders wertvolles Instrument", schreibt die FAZ. "Diese Stimme scheint ganz und gar körperlos existieren zu können. Sie schwebt über den Holzfarben und -klängen, und manchmal lässt sie sich darauf nieder. Dann ähnelt sie einem kostbaren Service auf dem zum Liebesmahl gedeckten Tisch." (Ebenda.)

JAZZ sei zwar noch nicht der neue Mainstream, werde aber immer massentauglicher, wurde gesagt. Es ist die experimentierfreudigste aller Musikrichtungen und fordert ihren Protagonisten gleichzeitig höchste musikalische und technische Virtuosität ab, sagte Dieter GORNY, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Musikindustrie. Deshalb sei Jazz die zweite Stilrichtung, die nach der Klassik einen eigenen Echo und in Bochum eine Uraufführung der besonderen Art bekommen habe.

ANMERKUNG

Zum Thema JAZZ & POP vgl. auch nicht erwähnte Artikel mit Bildergalerie von W.H.:

Michael JACKSON – mit 72 Bildern v. 5/7/09: http://www.myheimat.de/gladenbach/mega-star-king-o...

Max RAABE mit 30 Bildern: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/erfolgrei...

JAZZ-Szene Boogie Woogie: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/jazz-szen...

JAZZ & BLUES – Chris BARBER – 36 Bilder: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/jazz-and-...

Rod MASON bei Jazz im Hof (Wiesbaden) UND IN GIESSEN: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/erfolgrei... UND: Mit 37 Bildern: Rod MASON v. 18/12/09: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/24...

Kommerz/Klamauk (Fritz Rau):

http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/strahlend...
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/29...
Mit 41 Bildern - JAZZ-Förderer Fritz RAU: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/fest-konz...

PS: RICHTLINIEN ECHO JAZZ:
http://www.musikindustrie.de/fileadmin/piclib/Kult...

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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