BITTE in AKTION für Ai WEIWEI treten: so Chris DECRON (Tate Modern) & EX-BUERGELiade-d12-Macher

Ai weiwei HINTER GITTERN - eigesperrt durch de Polizeistaat CHINA. a&-s-p-malerei.
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Deutsche Museen sollen Solidaritätsaktionen internationaler Kunst- und Kultureinrichtungen für den inhaftierten chinesischen Künstler Ai Weiwei DEUTLICHer unterstützen als bislang. Aktionen fordert Chris Dercon, Direktor des Londoner Kunstmuseums Tate Modern (1). DERCON stellte den Antikünstler Ai WEIWEI im Haus der Kunst München aus, worüber ich berichtet habe: Im DOPPEL-Artikel in der GZ (November 2009):

(A) Haus der Deutschen Kunst: Führer-Kunst und neue Anti-Kunst Weiweis - So Sorry 2009 (1) – http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/23... (mit 27 a&s-p-Bildern)

(B) Ornament, Verbrechen und documenta-12-Antikunst-Rebell Ai Weiwei (~**) (2) - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/23... (mit 26 a&s-p-Bildern)

AKTUELL: Hahn, Werner: „Polizei-Staat CHINA: Neue REPRESSALIEN gegen Anti-Künstler Ai Weiwei“ in GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/48...
DERCON wurde CHEF im Tate Modern – er wechselt als bisheriger HdK-München Leiter bereits im Frühjahr als Leiter zur Tate Modern: vgl. Kommentare wh in http://www.art-magazin.de/kunst/38027/okwui_enwezo... .

Schlechte ENWEZOR-Nachrichten: "ERSTE Liga"-hahahha (...)???

JA, man staunt nicht wenig: Dass die Beufung als "tatsächlich eine zugleich mutige und klug abgewogene Entscheidung" sein soll (art-Kunstmagazin). Die Chef-Position im Haus der Kunst mit einem nichteuropäischen Kurator zu besetzen, der "im Jet Set der Kunstgemeinde weltweit vernetzt ist, aber auch als politisch ziemlich korrekt" gelten soll - POLITISCH KORREKT was heißt das ??? Enwezor, der Leiter der Documenta 11 (ENWEZORiade), rangiert auf Platz 42 der 100 mächtigsten Personen in der Kunstwelt. Was soll diese Rangfolge ??? HEUBISCH rühmt den Mann der privat-staatlichen documenta-Instiution - als „Spitzengestalt der internationalen Kunstszene“ und zeigt sich noch immer beeindruckt von seiner Documenta: „Okwui Enwezor hat die Documenta 11 im Jahr 2002 fulminant geleitet und herausragende Kunsterlebnisse geschaffen, die bis heute in der Kunstwelt ihre Auswirkungen zeigen.“ Dazu MEHR im Web und hier als Folge-Kommentar demnächst bei "art"! Ungefähr 37 Ergebnisse (0,26 Sekunden) für ENWEZORiade; schon mal warmlaufen ..

Überholte Kunst-SYSTEM-Anpassung in der BRD!

Liebe/r RN. MULLER aus FLORENZ: Auch im Haus der Kunst in München wird man vergeblich auf kuratorische Entdeckungen von Okwui Enwezor warten. JA: "Sein Lebenslauf ist so an das System angepasst, dass er nur noch, wie auch Carolyn Christov-Bakargiev, in Deutschland einen Job bekommt. Deutschland wird im internationalen Kulturbetrieb, mit diesen Berufungen unwichtig werden und seinen Einfluss verlieren. Die deutschen Kunstakademien haben durch Berufungen von marginalen Künstlern, auch schon so ihre ehemalige internationale Bedeutung verloren." DAZU: BAKARGIEViade-Absturz & Versagen - Mir ist all dies nicht entgangen! Nur UNBEDEUTENDES... Und ENWEZORiade im HdK wird auch ein Reinfall. Gegen die Documenta-SYSTEM-Anpassung (privat-staatliche documenta-Institution) klagte ich ("Justiz-art" poesia/ars evolutoria), veröffentlichte 4 documenta-Bücher, die man in der Bücherei der doc-GMBH nicht findet. Ein BAKARGIEViade-Buch als 5tes Buch wird kommen...Die d-Demokratisierung ist längst überfällig. Hessens Kulturpolitik - falls es die überhaupt gibt - hat TOTAL versagt (mit Bund und Stadt Kassel)... "art" versucht was zu retten, das (...) ist! – gez. werner hahn

WeiWei stellt spektakulär in LONDON readymade-Sonnenblumen-Kerne aus … dazu wh:

Tunesien / Ägypten – CHINA & KUNSTMARKT-Star Ai WEIWEI: Terror und ZENSUR - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/45...

Regimekritiker und Konzept-Anti-Künstler Ai WEIWEI dankt Nobelkomité & Liu XIAOBO - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/39...

DERCON der EX-HdK-Chef sagte zu AKTIONEN in dradio:

Zwar gebe es bereits von einigen deutschen Medien und Museen Solidaritäts-Bekundungen und deutliche Kritik an China. Doch gerade im Kontext der Anfang April in Peking gestarteten, viel diskutierten Ausstellung "Kunst der Aufklärung" sei es wichtig, noch mehr zu tun und "diese Ausstellung als Plattform zu benutzen", um auf die Situation von Ai Weiwei aufmerksam zu machen.

An die Adresse der 3 an der Ausstellung ENLIGHTENMENT beteiligten deutschen Museumschefs gerichtet, sagte WeiWei-Freund und Ai-Fan DERCON:

Im Interesse der internationalen Beziehungen sei es wichtig, "dass man nicht so zögert und ... Aktionen und Initiative entwickelt". Es sei NICHT klug dagegen zu sagen: "Wir müssen aufpassen - das bedeutet: Wir haben Angst." Ein selbstbewusstes Auftreten gegenüber China, verbunden mit der Frage: "Wo ist Ai Weiwei?", sei der beste Weg. Siehe mehr in
http://www.dradio.de/aodflash/player.php?station=3...
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/14338...

In der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12.04.2011 durfte sich Durs GRÜNBEIN äußern (in Extra-Kasten) (http://de.wikipedia.org/wiki/Durs_Gr%C3%BCnbein) Er hat für die FAZ eine Frage: Wo ist Ai Weiwei?

"Leg dich nicht mit China an, warnen Freunde. Ich lege mich nicht mit China an, Gott bewahre. Ich will nur wissen: Wo ist Ai Weiwei? Ich spreche nicht die Sprache der Bürokratie, mich kümmert der Staat nicht und seine Hysterie.

Künstler sind kluge Affen:

Sie wollen spielen, sie unterschätzen den blutigen Ernst der Hyänen. Dies ist kein Protestbrief, kein Intellektuellenstück. Nur die Frage des Künstlers: Wo ist Ai Weiwei?"

BUERGELiade-Macher ...

Die Ausstellung über die "Aufklärung" in Peking sollte abgebrochen werden, schreiben Roger M. Buergel und Ruth Noack, Leiter der TOTAL gescheiterten Documenta 2007. d12-R.M.B. in FAZ: Denn es ist eine "Ausstellung, die ohne Not die kostbarste Errungenschaft des Westens am Platz des himmlischen Friedens verschachert und, auch das eine Kunst, diesen Ausverkauf selbst finanziert. Das eigene deutsche - sprich: gebrochene - Verhältnis zur Aufklärung ist in dieser Ausstellung kein Thema. Und so ist auch der Dialog, den die drei Generaldirektoren bemühen, keiner."

(Mal googeln "BUERGELiade" mit "Ai WeiWei".)
Die taz am 9-4-11: "Dresdener Provinzler, neue Folge"

AI WEIWEI sei nicht der Liebling der Massen, so BRIGITTE WERNEBURG (engagierte Kunstkritikerin im Fall weiwei), sondern leider "nur der Liebling der Medien, kritisiert Martin Roth von den Kunstsammlungen Dresden".

In Dresden, so besagten Leserbriefe zum taz-Bericht über die Ausstellung "Die Kunst der Aufklärung" in Peking, werde 20 Jahre nach der Wiedervereinigung "noch immer sauber nach Ost und West" - "Alt-Ossis oder Neu-Wessis"-, sortiert. Dort möchte man gern genau wissen, welcher der beiden Gruppen die in Peking beobachteten Kunstfreunde angehören.

Als ob das am Befund ihres skandalösen Verhaltens irgendetwas ändern würde. (...) Mehr in http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressor...
Nach der Großrazzia: wo ist weiwei? Sein Berliner GALERIST:

Die Vorbereitungen für Ais Berliner Ausstellung laufen dennoch weiter. "Wir hoffen sehr, dass wir die Ausstellung gemeinsam mit Ai Weiwei am 29. April eröffnen können", teilte der Berliner GALERIST Tim Neuger von der Galerie "neugerriemschneider" mit. Die GALERIE sei sehr beunruhigt und besorgt über die Festnahme. "Leider haben wir selbst keine aktuellen Informationen und warten auf Neuigkeiten aus seinem Studio."

Gefunden in http://www.ksta.de/html/artikel/1301838022313.shtm...

STINKEFINGER zeigen gegen MAO-Gebäude – WARUM?
Mao-STINKE-Finger WeiWeis - siehe a&s-Bild/WeiWei
In
http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...

Zum Mao-STINKE-Finger WeiWeis

Künstler leben gefährlich: In CHINA - wie AI WEIWEI. Kunstbetrieb vor brisante Fragen: „Müsste die Ausstellung als Zeichen gegen die Repression nicht besser wieder geschlossen werden?“ (BRD-Aufklärung, Peking) – „Oder sollte sie besser als Bühne für Oppositionelle dienen? (...) Die deutsche Seite hatte ihm (WEIWEI) aber für Ende April eine Ausstellung in Berlin in Aussicht gestellt. Ob er kommen wird, ist offen. (...) Dürfen etwa deutsche Architekten für den Glanz der Machthaber bauen?" etc. KULTUR-DIALOG?: - Die "Auseinandersetzung um Kunstfreiheit" MUSS endlich in der BRD debattiert werden: siehe im www: Stichwort "Documenta-Demokratisierung" & BUERGELiade / BAKARGIEViade. Vgl. dpa-Artikel: Streit um Ai Weiwei - http://www.mittelhessen.d.... 3sat – Kulturzeit – zeigte am 7.4., dass Ai Weiwei seine Verhaftung geahnt hat. Und den STINKE-Finger WeiWeis auf ein MAO-Gebäude gerichtet, Analog documenta-stinkefinger Foto zur BUERGELiade. Wer in China von "harmonisieren" spricht, meint oft - "zensieren" oder "unterdrücken". Mehr als a&s-performance in „Polizei-Staat CHINA: Neue REPRESSALIEN gegen Anti-Künstler Ai Weiwei“ (http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/48... ).- Ebenda kommentare & Bild von WeiWeis EHEFRAU erstmals öffentlich - 7.4.11 - Lu QING ... – UND Bild d12-Stinkefinger.

WeiWei-STINKE-Finger’Fuck off’

Ai Weiwei zeigt Gebäuden gerne "Stinke-Finger"; getarnt als "Study of Perspective". "So Sorry" (Ai WeiWei - HdK München) zeigte NICHT den Stinkefinger mit documenta-Gebäude " 'Fuck off' ist die Einstellung, die ich als Einzelperson gegenüber Institutionen und Machtstrukturen habe."
http://www.giessener-zeit...
UND
http://www.giessener-zeit...
UND
http://www.giessener-zeit...
Der MAO-Stinkefinder hat wohl damit zu tun:
Ai Weiwei wurde 1957 als Sohn des chinesischen Dichters und Regimekritikers Ai Qing (1910–1996) geboren. Durch die 20-jährige Verbannung des Vaters wuchs er zunächst in der Mandschurei und in Xinjiang auf.

1979 war Ai ein Gründungsmitglied der Künstlergruppe Stars Group, die eine chinesische Kunst nach staatlicher Leitlinie ablehnte. IIn New York beschäftigte sich Ai vor allem mit Performance und Konzeptkunst. 1993 kehrte er wegen der Erkrankung seines Vaters wieder nach Peking zurück. Wegen seines politischen und gesellschaftlichen Engagements ist er regelmäßig Repressalien durch chinesische Behörden und die Polizei ausgesetzt. Siehe mehr: http://de.wikipedia.org/w...
Der MAO-Stinkefinder hat wohl damit zu tun:

Ai Weiwei wurde 1957 als Sohn des chinesischen Dichters und Regimekritikers Ai Qing (~R, 1910–1996) geboren. Durch die 20-jährige Verbannung des Vaters wuchs er zunächst in der Mandschurei und in Xinjiang auf.

1979 war Ai ein Gründungsmitglied der Künstlergruppe Stars Group, die eine chinesische Kunst nach staatlicher Leitlinie ablehnte. Von 1981 bis 1993 lebte er in den USA, vor allem in New York City, und beschäftigte sich in dieser Zeit vor allem mit Performance und Konzeptkunst.

1993 kehrte er wegen der Erkrankung seines Vaters wieder nach Peking zurück, wo er auch heute noch im Kunstbezirk Dashanzi lebt. 1994 gründete er die Galerie China Art Archives and Warehouse für experimentelle Kunst in Peking.

Wegen seines politischen und gesellschaftlichen Engagements ist er regelmäßig Repressalien durch chinesische Behörden und die Polizei ausgesetzt.

Quelle wikipedia - ebenda mehr zu weiwei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ai_Weiwei
Ai WeiWeis Vater war Opfer der Kulturrevolution

Denn Ai Weiwei gehört zu einer prominenten Familie: Sein Vater war der Dichter Ai Qing, der in den Fünfziger- und Sechzigerjahren wie viele chinesische Intellektuelle in die Mühlen ideologischer Kampagnen geriet. Bei den Fraktionskämpfen in der KP war der frühere Vertraute Mao Tse-tungs in Ungnade gefallen und ins Hinterland verbannt worden. Ai Weiwei hatte den Vater in die Verbannung begleitet und als Kind miterlebt, wie er gequält und verspottet wurde. Es waren die Jahre der Kulturrevolution, als Mao die Jugend des Landes aufrief, in einem Rausch der Allmacht alles Alte zu zerstören.

Als die Pekinger Partei den Vater wieder aufnahm und die KP die Exzesse als „historischen Irrtum“ entschuldigte, nutzte der Sohn die erste Gelegenheit, ins Ausland zu gehen: Er zog 1981 nach New York, schlug sich 13 Jahre lang als Künstler und Gelegenheitsarbeiter durch. In den Neunzigern kehrte er nach Peking zurück an die Seite seines schwer kranken Vaters, der 1996 starb. Mit respektlosen Kunstaktionen erregte der Heimkehrer bald Aufsehen im In- und Ausland.

Mehr in http://diepresse.com/home/kultur/kunst/647592/Ai-W...

Für die FAZ kommentierte ich am 12.4.11:

Beijing's "Art of Enlightenment" – Ai WEIWEI – R,M.BUERGEL…

Mit Kulturstaatsminister Bernd NEUMANN, der endlich mal „KULTUR als STAATSZIEL“ im BRD-GG installieren sollte, fordere auch ich China zur Freilassung Ai Weiweis auf: Ein vorzeitiges Ende der Aufklärungs-Ausstellung („ENLIGHTENMENT“) in Peking zu fordern, ist UNSINN. Herta Müller – Literaturnobelpreisträgerin - kritisiert die Schau zur AUFKLÄRUNG in Peking scharf. Bilder seien nun „Dekoration für eine Propagandashow eines autoritären Regimes“. Deutsche Kunstbetriebs-Reaktionen auf Ai Weiweis Verhaftung sind teils Heuchelei: Auf die Verschleppung von Ai Weiwei reagiert man mit windigen „Rechtfertigungen eines Prestigeprojekts“, so die FAZ (MAAK). Das Schicksal des chinesischen Künstlers ist ungewiss, „das Verhalten unserer Kulturfunktionäre ein Skandal“ – JA! BUERGELiade-d12-Macher - Roger M. Buergel und Frau Noack, Leiter des TOTAL-Desasters Documenta-2007, fordern den ABBRUCH einer "Ausstellung, die ohne Not die kostbarste Errungenschaft des Westens am Platz des himmlischen Friedens verschachert und, auch das eine Kunst, diesen Ausverkauf selbst finanziert.“ (Mal googeln "BUERGELiade" mit "WeiWei") RMB installierte weiwei-ANTIkunst zur d12 mit 1001 Chinesen etc. - eingefädelt durch den Luzerner Galeristen Urs Meile…/ NICHTkunst.

KULTURZEIT

Was passiert mit Ai Weiwei?

Chinas Kampf mit dem chinesischen Künstler

Der chinesische Regimekritiker Ai Weiwei soll offensichtlich vor Gericht gestellt werden. Mit neuen Festnahmen und Verhören wird die Anklage gegen den Künstler vorbereitet. Die EU zeigte sich entsetzt. Die Menschenrechtslage in China habe sich insgesamt verschlechtert. Eine Chronik: http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen...
Zu ai weiwei Kulturzeit heute 12.4.11.

Anmerkungen - LINKS

(1)

Chris Dercon "Unser Mann in London" - so BR Online

Chris Dercon habe das Haus der Kunst ÜNCHEN "von altem Staub befreit und neu belebt". Nach sieben Jahren als Direktor der Ausstellungshalle wechselte er nun an die Tate Gallery in London. Der Stadt München soll er aber verbunden bleiben - "auch wenn er ein zwiespältiges Verhältnis zu ihr hat". Quelle: http://www.br-online.de/bayern2/chris-dercon-absch...

Die SZ zum Direktor-Wechsel:
In http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/direk...

Bayerns Kunstminister Wolfgang Heubisch (FDP) betonte, er bedauere es "außerordentlich", dass Dercon das Haus der Kunst verlasse. Unter seiner Ägide habe sich das Museum zu einer der spannendsten und renommiertesten Ausstellungsstätten für Moderne Kunst entwickelt.

Dercon war seit 2003 Direktor des Hauses der Kunst. Er holte unter anderem Ausstellungen von Paul McCarthy, Andreas Gursky oder Ai Weiwei nach München.

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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