ANTI Kunstterrorismus - ANTI artSUMPF: OCCUPY Kunstmarkt-(Be)Herrscher! Allerorten dieselben MARKT-Künstler ...

ars evolutoria: occupy-malerei werner hahn. 22.11.11.
7Bilder
  • ars evolutoria: occupy-malerei werner hahn. 22.11.11.
  • hochgeladen von W. H.

Zusammenfassung/Summary: Für Kunstinteressierte geschrieben - um das „Elend der Kunst-Kritik“ geht es. Feuilletonismus der Medien ist machtlos: „Kunst“-Kriterien (oder Nicht-Kunst bzw. Anti-Kunst-Kriterien) müssen dringend diskutiert werden: Gegenüber ENTKUNSTUNG und ERWEITERTER KUNSTBEGRIFF als Masche - seit vielen documenta-Jahren – gilt es ein STOP durchzusetzen (OCCUPY…):

Gegen Kunstterrorismus im Kunstbetrieb & SUMPF ebenda: ANTI! Den Kunstmarkt-(Be)Herrschern. Da allerorten dieselben Künstler gezeigt werden (auch staatlich in Kunsthallen & Museen) – durch Ballung finanzieller Macht & Einflussnahme – gilt es, diese zu bekämpfen. AUFKLÄRUNG ist wichtig…

Unkritische Kunstkritik der Feuilletonisten

Maurizio CATTELAN, Erwin Wurm, Jeff Koons, Takashi Murakami sollten KUNST/KULTUR-Interessierte mal googeln: jeweils zusammen mit „werner hahn“: Sie werden sehen, dass das WWW vieles ausspuckt, was ich z.B. zu den Herren KRITISCH geschrieben habe; mit Bildbeispielen. Auch zu Herrn WURM:

Von der „Auferstehung der Kunstkritik“ war die Rede (taz) und vom „Elend der Kritik“ (monopol). In DIE ZEIT kommentierte ich Hanno RAUTERBERGs Artikel zur unkritischen Kunstkritik hierzulande:

http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... . Ich diskutierte, ob „Kunst“-Kriterien (oder Nicht-Kunst bzw. Anti-Kunst-Kriterien) bei der Auswahl der documenta-13-Macherin eine Rolle gespielt haben. Siehe zuletzt GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/58...

KEIN überflüssiges Thema:

Denken wir nur an „NAZI-Art“ in der deutschen Kunst & „Entartete Kunst“ (Terrorismus im Dritten Reich. „Kunst“-Kriterien (& Nicht-Kunst bzw. Anti-Kunst-Kriterien) müssen diskutiert werden:

Denn ENTKUNSTUNG und ERWEITERTER KUNSTBEGRIFF sind heutzutage die „großartige“ Masche seit vielen documentas in Kassel (Beuys & Co).

Dass der KUNST-HANDEL (MARKTbetrieb) mächtig den Finger im Geld-&-Macht-Spiel um „Kunst“ hat, wird jetzt endlich auch KUNST-Fachleuten immermehr bewusst:
Das documenta-Institution-Beispiel (GmbH & staatlich) – seit Jahrzehnten von mir mit allen Mitteln der Kunst (Justiz-art … causa documenta …) angeprangert – hat auch mit der CAUSA WEIWEI zu tun:

Zum GZ-Artikel „SCHIKANE im FALL AI WEIWEI: China fordert Millionen Euro Steuern von AI: Das sei „dumm, weil die ganze Welt zuschaut“ – SPENDEN … Unterstützung!?“ – GZ v. 8-11-11 – kommentierte ich gerade erst am 19.11.11:
Zu Mark Siemons ARTIKEL in der FAZ vom 17.11.11 kommentierte ich:

GELD – CHINA – Ai Weiwei …

Ist GELD wirklich das Thema in der Causa Ai Weiwei, lässt sich der Antagonismus zwischen chinesischem Staat und dissidentem Künstler wirklich so klar aufrechterhalten, wie die westlichen Medien das suggerieren, und welche Konsequenzen zieht man aus der ganzen Geschichte, fragt sich Mark Siemons in der FAZ vom 17.11.11

Der chinesische Künstler Ai Weiwei will den Steuerstreit mit den chinesischen Behörden nutzen, um das System des Landes anzuprangern. Ai erhob nun Einspruch gegen eine geforderte Nachzahlung in Millionenhöhe.

Siehe: Chinesischer Künstler - Ai Weiwei will mit Steuerstreit System entlarven - auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/chinesischer-k...

17-11-11:

Galeristen URS MEILE und AI-Groß-Sammler (Ex-Botschafter) Ueli SIGG

Manche "Kritiker von Simplifizierungen" schütteten das "Kind mit dem Bade" aus? Warum projiziert man sein "Unbehagen auf Ai Weiwei selbst"? Man versucht ja NICHT, Ai "auch im Westen ästhetisch" zu "diskreditieren", wenn man TATSACHEN mitteilt: Er sei in Wirklichkeit ANTI-Künstler; das sagt AI selbst.

Kurator Hou Hanru hat doch recht: Förderung durch Schweizer Galeristen & Sammler.

Letztlich geht's doch ums Geld: Ai Weiwei wurde im Westen bekannt dadurch, dass er 1001 Chinesen für ein umstrittenes „Kunst“-Projekt nach Kassel einfliegen ließ: finanziert durch Stiftungen (Leister Foundation / Erlenmeyer) mit 3 Mio. Euro - eingefädelt durch den Luzerner Galeristen URS MEILE. Unterstützt durch den Sammler und Ex-Botschafter Ueli SIGG aus der Schweiz. WWs Konzeptkunst mit symmetrisierenden Möbel-Transfigurationen sind der ars evolutoria zuzuordnen, die ich in Symmetriebüchern (deutsch 1989, englisch 1998) zur „Evolutionären Symmetrietheorie“ schon erörtert habe. In der NZZ zu lesen.

"Diskutieren Sie mit!" fordert die FAZ auf - angemeldet als Werner Hahn - kommentierte ich. "Vielen Dank für Ihren Diskussionsbeitrag. Ihr Beitrag ist bei uns eingegangen, er wird derzeit geprüft und sobald wie möglich veröffentlicht." Bisher NICHT publiziert.

ZITAT aus dem Artikel, auf das ich mich bezogen habe:

(...)
Manche Kritiker von Simplifizierungen schütten nun aber das Kind mit dem Bade aus und projizieren ihr Unbehagen auf Ai Weiwei selbst, versuchen ihn auch im Westen ästhetisch und moralisch zu diskreditieren. Er sei in Wirklichkeit ja gar kein guter Künstler, sagt der in Amerika arbeitende Kurator Hou Hanru, er sei ja wegen seiner Förderung durch Schweizer Galeristen und Kuratoren in Wirklichkeit ein „Schweizer Markenprodukt“, schreibt die Berliner Galeristin Zhu Ling, er mache es vor, wie man Steuern hinterziehe, indem man sich als Freiheitskämpfer stilisiere, schreibt einer im Internet. Geht es also letztlich doch ums Geld? (...)

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ai-weiwei-is...

Am 19.11.2011 über den publizierten FAZ-Kommentar Werner Hahn - 18.11.2011 19:57 Uhr -
IN der FAZ http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ai-weiwei-is...

Galeristen URS MEILE und AI-Groß-Sammler (Ex-Botschafter) Ueli SIGG

Manche "Kritiker von Simplifizierungen" schütteten das "Kind mit dem Bade" aus? Warum projiziert man sein "Unbehagen auf Ai Weiwei selbst"? Man versucht ja NICHT, Ai "auch im Westen ästhetisch" zu "diskreditieren", wenn man TATSACHEN mitteilt: Er sei in Wirklichkeit ANTI- Künstler; das sagt AI selbst.

Kurator Hou Hanru hat doch recht: Förderung durch Schweizer Galeristen & Sammler.

Letztlich geht's doch ums Geld: Ai Weiwei wurde im Westen bekannt dadurch, dass er 1001 Chinesen für ein umstrittenes „Kunst“-Projekt nach Kassel einfliegen ließ: finanziert durch Stiftungen (Leister Foundation / Erlenmeyer) mit 3 Mio. Euro - eingefädelt durch den Luzerner Galeristen URS MEILE. Unterstützt durch den Sammler und Ex-Botschafter Ueli SIGG aus der Schweiz. WWs Konzeptkunst mit symmetrisierenden Möbel-Transfigurationen sind der ars evolutoria zuzuordnen, die ich in Symmetriebüchern (deutsch 1989, englisch 1998) zur „Evolutionären Symmetrietheorie“ schon erörtert habe. In der NZZ

NICHT-Kunst und ANTI-Kunst in documentaSTADT KASSEL

Mit ersten „arme Kunst“-Werken (Meteorit als Kunst) zeigt die BAKARGIEViade derzeit wie sie NICHT-Kunst und ANTI-Kunst nach Kassel befördert. CCB wirbt vor Kunststudenten:

GZ-Artikel CCB-BaKaRgIeViAdE: Von WIDERSTAND gegen die documenta-INSTITUTION keine Rede auf der Werbe-Tour vor KUNST-Studenten (http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/57... ).

Googeln Sie mal:
Was über Jeff Koons, Takashi Murakami im Netz steht - erkennen Sie, dass User mit Ihrer These „ich glaub ihnen fehlt ein gewisses Insiderwissen“ – FALSCH liegen; erwiderte ich Usern in „art“. (QUELLE und mehr KRITIK in http://www.art-magazin.de/kunst/34393/ai_weiwei_lo... )

DAZU auch wernerhahn über CATTELAN in: SZ 2008 - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kunstausstellu...

Mit Überschriften wie „GENISIEREN / Memisieren & Kunst-DEMOKRATISIEREN“ nahm ich im web BEZUG auf den Artikel von Sven BEHRISCH, der die Internetseite art.sy zum Inhalt hat; sie wolle angeblich „den Kunstmarkt demokratisieren, indem sie den Geschmack berechnet“.

MEME für Kulturelles & KUNST-Diskurs

Kritisiert hatte ich, dass die Verwendung der Termini zum sog. „Art Genome Project“ bei art.sy wie „Genom“, „Gene“ wissenschaftlich unpassend sei:

Es gehe bei kulturellen Errungenschaften nicht mehr um die Weitergabe von Genen, sagte ich: Hier kämen die von Richard Dawkins aufgebrachten "Meme" als grundlegende Einheiten ins Spiel, die kopiert, variiert und selektiert werden. Und weil MEME für Kulturelles zuständig sind, müsse KUNST als "Mem" aufgefasst werden - Kunst-Ideen, Theorien, Stile, Praktiken, Rituale/Events wie documentas etc. seien auch potentielle DEMOKRATISIERUNGS-Ziele.

Der Ars-Replikationserfolg zähle. Errungenschaften der Kultur wie KUNST (Werke, Stile etc.) können auch mutieren; vgl. daher Termini wie ars-MEM (statt GEN), arsMemetik, arsMemiseren, arsMutation, ars-Mutanten, ars-Genom …
Durch Googeln mehr zu diesen Termini; z.B. in der Gießener Zeitung.
(http://www.zeit.de/2011/28/Kunstmarkt/seite-2 )

Den Artikel Schulden/Finanz/Banken-EURO-Krise animiert KUNSTMARKT: OCCUPY-kunstmarkt-plus-documenta als REFORM-Initiative zur DEMOKRATISIERUNG – vom 03.11.2011 - haben 172 GZ-User „gelesen“; ebenda 4 Kommentare.
In einem Kommentar dazu schrieb ich:

Niklas MAAK, Kunstredakteur der FAZ, eröffnet das Heftthema "Sammler" der jüngsten „Texte zur Kunst“ mit einer aktuellen Beweisaufnahme zur Anreicherung intellektuellen Kapitals über das Spiel mit der zeitgenössischen Kunst.

Die TAZ schreibt jetzt am 22-11-11 (ZITAT):

Ob Spekulant, Luxusmakler oder Stahlmagnat - in den Kollektionen des Neuen Geldes tauchen allerorten dieselben Künstler auf: Damien Hirst und Jeff Koons, Takashi Murakami oder Maurizio Cattelan. Überall zeige sich das redundante Potpourri einer "optisch überschäumenden Spumantekunst für den Oligarchenbedarf". Wirklich beunruhigt Maak aber, dass mit der Zusammenballung von finanzieller Macht und instrumenteller Einflussnahme während des Marschs durch die traditionellen Netzwerke und Institutionen die Kunstwelt einer fundamentalen Transformation unterliegt, "in der Bedeutung herstellbar und Karrieren vollkommen steuerbar werden". Mittlerweile stünden schon Direktoren der großen Museen in Beraterdiensten der Sammler oder die Institutionen öffneten ihre Türen, um private Sammlungen auszustellen - und aufzuwerten.

Mehr dazu in taz:
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressor... (22-11-11)

In der FR - passend dazu – liest man über ILLIES:

Vom Top-Journalisten zum Kunsthändler

Frankfurter Rundschau / Berliner Zeitung, 22.11.2011:

Sebastian Preuss porträtiert den Popjournalisten Florian ILLIES, der als Teilhaber des Auktionshauses Villa Grisebach nun offenbar endgültig im Biedermeier angelangt ist. Seine erste Kollektion von Kunst des 19. Jahrhhunderts zur Versteigerung aktuell:

Illies gestehe, dass er selbst im Journalismus noch nicht so viel habe arbeiten müssen wie in den vergangenen Wochen. Es kann die FEUILLETONISTENbranche immer noch nicht fassen: Im letzten Winter erschütterte Illies seine Kollegen im ganzen Land mit der Nachricht, dass er als KULTURCHEF von DIE ZEIT zurücktreten und als Teilhaber in das Berliner Auktionshaus Villa Grisebach eintreten wolle.

FR/BZ: „Wie kann man nur freiwillig den Gipfel des Journalismus verlassen und in die hysterische Branche des Kunsthandels wechseln, fragten sich viele. Doch Illies, gut gelaunt wie eh und je, fühlt sich nicht als Oberratte, die noch rechtzeitig ein Feuilleton in der Identitätskrise verlassen hat. Es sei keine Entscheidung gegen die Presse gewesen, sondern eine für die neue Aufgabe“.

http://www.berliner-zeitung.de/kultur/florian-illi...

Illies, den wir kennen: Gleich nach dem Abitur machte er in der Fuldaer Lokalzeitung ein Volontariat. Mit Mitte zwanzig war er schon FAZ-Redakteur, gründete für die Zeitung die „Berliner Seiten“ und half beim Aufbau der neuen Sonntagszeitung.
Dazwischen schrieb er für das KUNST-Magazin Monopol: über die deutsche Kunstszene. Der Ruf auf den Feuilleton-Chefsessel von DIE ZEIT erschien dann als die vorläufige Krönung einer außergewöhnlichen Journalistenkarriere. Bis Bernd Schultz, der Chef der Villa Grisebach, ihn fragte, ob er als Teilhaber einsteigen wolle …

Die Aufgabe des Auktionshaus-Mitbesitzers ist es nun, die Schönheit in GELDwert zu verwandeln, und Illies beteuert: „Ich bin gerne Unternehmer.“ In einem sei es ohnehin wie im Journalismus: „Man muss erkennen, wenn es einen Geschmackswechsel gibt.“

Zu ILLIES kommentierte ich in DIE ZEIT: Florian-ILLIES-Artikel – „Guten Morgen!“ - in DIE ZEIT (zu Nr. 49) online:

http://www.zeit.de/2010/49/Retrospektive-Runge / .
Ab 14.10.10 bis 22.10. sieben Kommentare werner hahn: ebenda Nr. 2,3,4,5,6,7,8!

Guy-Fawkes-Masken & KUNST-occupy-Bewegung:

Auch die Guy-Fawkes-Masken, Symbol der KUNST-Bewegung, tauchen in den Demonstrations-Mengen der Großstädte auf.

Die INITIATIVE „Mut statt Wut: Aufbruch zur KUNST-Demokratisierung“- Protest-Bewegung "Occupy" & Initiative OCCUPY-documenta-Institution, von werner hahn mit 16 Kommentaren:

Mehr über...occupy-Bewegung /KUNSTMARKT – D E M O K R A T I S I E R U N G / Initiative OCCUPY-documenta-Institution / Guy-Fawkes-Maske in der Giessener Zeitung:

Guy Fawkes (eigentlich Guido Fawkes, auch Faux oder Faukes; * 13. April 1570 in Stonegate, York; † 31. Januar 1606 in London) war ein englischer katholischer Offizier, der am 5. November 1605 ein Attentat auf den englischen König Jakob I. versuchte. Im Gedenken an das Scheitern dieses Putsches werden alljährlich vielerorts in England (v. a. von Anglikanern) die Bonfire Night mit traditionellen Feuerwerken und Fackelzügen veranstaltet.

Guy Fawkes wurde auch 2005 noch in der Liste der „100 wichtigsten Briten“ auf Platz 30 geführt und ist auch in der Popkultur lebendig geblieben:

Die im Film "V wie Vendetta" verwendete Maske dient dem Internetkollektiv "Anonymous" als Erkennungszeichen und Identitätsschutz. So wurden solche Masken bei den Demonstrationen gegen Scientology getragen. Eine weite Verbreitung erlangte die Maske zudem im Rahmen der Occupy Wall Street-Bewegung ab Ende 2011.

Siehe http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/58...

Zu
„Occupy Wall Street“ Ideen kann man nicht räumen

FAZ: 20.11.2011 • Wie geht es mit der „Occupy Wall Street“-Bewegung nach der Schließung mehrerer Zeltlager weiter? Ein Blick in die amerikanische Vergangenheit zeigt: Es muss noch nicht vorbei sein. (...)

FAZ-Beitrag v. Jordan Mejias, New York in: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/occupy-wall-...

EBENDA Kommentar werner hahn:

Werner Hahn - 23.11.2011 15:14 Uhr

Erkennungszeichen & Identitätsschutz: KUNST-Guy-Fawkes-Maske

Die INITIATIVE „Mut statt Wut: Aufbruch zur KUNST-Demokratisierung“- Protest-Bewegung "Occupy" & Initiative OCCUPY-documenta-Institution berichtet zu occupy-Bewegung /KUNSTMARKT – D E M O K R A T I S I E R U N G / Initiative OCCUPY-documenta-Institution / Guy-Fawkes-Maske im web (GZ):

Guy Fawkes († 31. Januar 1606 in London): Im Gedenken an das Scheitern eines Putsches werden alljährlich vielerorts in England die Bonfire Night mit traditionellen Feuerwerken und Fackelzügen veranstaltet. Guy Fawkes wurde 2005 noch in der Liste der „100 wichtigsten Briten“ auf Platz 30 geführt – blieb lebendig.

Film "V wie Vendetta" – Maske dient dem Internetkollektiv "Anonymous" als Erkennungszeichen & Identitätsschutz.

Das „Elend der Kunst-Kritik“: „Kunst“-Kriterien (oder Nicht-Kunst bzw. Anti-Kunst-Kriterien) müssen dringend diskutiert werden; gegenüber ENTKUNSTUNG und ERWEITERTER KUNSTBEGRIFF als Masche.

Gegen Kunstterrorismus im Kunstbetrieb & SUMPF: ANTI! Den Kunstmarkt-(Be)Herrschern ....

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.