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Eine schillernde Gestalt - Johann Wolfgang von Goethe

  • So sah Goethes Geburtshaus früher aus
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„Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“
Johann Wolfgang von Goethe

Goethe hat viel geschrieben und auch über ihn wurde sehr viel geschrieben. Wir wissen, dass er gerne reiste und ein Genussmensch war, der die ganze Tafel Schokolade am liebsten auf einmal aufaß. Es ist bekannt, dass er gerne und viel Wein trank und sich seine amourösen Verwicklungen durch das ganze Leben zogen. Goethe war ausgesprochen vielseitig. Er hat gezeichnet, gedichtet, geforscht (als Physiker, Mineraloge, Botaniker, Meteorologe, Anatom und Biologe), geliebt, gelitten und auch manchmal übertrieben. Wenn wir auf Reisen sind, begegnen wir überall Zeugnissen von ihm. In Frankfurt ist er aufgewachsen, mit den Gute-Nacht-Geschichten seiner Mutter, mit dem Puppentheater, das ihm die Großmutter schenkte und mit der Bibliothek seines Vaters die rund 2000 Bände umfasste.
Heine hat gelobt: „den berauschendsten Lebensgenuß hat hier Goethe in Verse gebracht, und diese sind so leicht, so glücklich, so hingehaucht, so ätherisch, daß man sich wundert, wie dergleichen in deutscher Sprache möglich war“

Hier kann ich ihm natürlich nicht gerecht werden aber immerhin ein paar Bilder zeigen aus dem eindrucksvollen Haus, in dem er am 28. August 1749 "mit dem Glockenschlage zwölf" geboren wurde und in dem er bei seinen Eltern Johann Caspar und Catharina Elisabeth, zusammen mit seiner Schwester Cornelia aufwuchs. Außerdem noch 4 Aufnahmen aus Weimar, wo Goethe in der Fürstengruft beigesetzt worden ist.

http://www.goethehaus-frankfurt.de/goethehaus

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  • Das "Cornelia-Zimmer"
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  • Ein Bild von Goethes Mutter
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  • Eine unglaubliche Gemäldesammlung im Goethehaus
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  • Der rote Salon im Goethehaus
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  • Ein Ausschnitt der umfangreichen Bibliothek
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  • Ein Bild von Goethes Schwester Cornelia
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  • Schiller und Goethe - ein Denkmal in Weimar
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  • Das Haus von Goethes Freund Schiller in Weimar
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  • Grabstätte der Familie Goethe
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3 Kommentare

Alle Tage ein kleines Lied hören, ist ja noch relativ leicht, aber einige vernünftige Worte sprechen.....

Eine interessante Reise, danke für's Mitnehmen

LG Renate

Ein ganz großartiger Beitrag, Findus!
Hat mich hocherfreut! :-)
Gruß Eugen

Herzlichen Dank Basti, Renate und Eugen. Über eure lieben Kommentare freue ich mich :-)

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