Mainz - wie es singt und lacht !

Der sechstürmige Dom St. Martin u. St. Stefan
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  • Der sechstürmige Dom St. Martin u. St. Stefan
  • hochgeladen von Heinrich Wörle

Mit ihren tollen Karnevalssitzungen und Ümzügen hat sich die
schöne Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz einen guten Namen gemacht.

Dass die Kurfürsten - u. Erzbischofsstadt,
am Rhein gegenüber der Mainmündung gelegen,
eine große Vergangenheit hat, ist nur wenig bekannt.

Die Gutenbergstadt ist Zentrum des rheinischen Weinhandels,
Sitz von Fernsehanstalten ( ZDF, SWF ) und wichtiger
Handels - Verkehrs - u . Industrieplatz.

Schon im Jahr 38 v. Chr. legten Römer
bei der Keltensiedlung ihr Feldlager an.
742 gründete Bonifatius das Erzbistum - Mainz wurde
zur Metropole des Christentums in Deutschland.
975 wurde unter Erzbischof Willigis
der Bau des Doms begonnen.
1184 feierte Kaiser Barbarossa ein
glanzvolles Reichsfest auf der Maaraue.

Um 1450 errichtete Johannes Gutenberg,
der Erfinder des Drucks mit beweglichen Lettern,
in Mainz seine Druckerei.
Im Dreißigjährigen Krieg eroberten die Schweden die Stadt.
1792 war Mainz Republik und als Augenzeuge berichtete
Goethe von der verheerenden Beschießung im gleichen Jahr.

Im zweiten Weltkrieg wurde die Altstadt zu 80 Prozent
zerstört und noch heute sind die Reparaturarbeiten im Gange.

Im Zentrum der Stadt erhebt sich
der sechstürmige Dom St. Martin u. St. Stephan,
der mit den Domen zu Speyer und Worms
den Höhepunkt der romanischen Sakralbaukunst
am Oberrhein bildet.

Die Mainzer Bürger machten mir gegenüber einen
sehr freundlichen und lebensfrohen Eindruck und sind
vor allen Dingen sehr gesellige Landsleute.

Bürgerreporter:in:

Heinrich Wörle aus Gersthofen

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