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Die Kirche umarmen! - Wer macht mit?

Wir sagen "JA" zu unserer Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden.

Wir zeigen, wie sehr uns unsere Kirchen vor Ort ans Herz gewachsen sind.

Schaffen wir es, die Kirchengebäude der Pfarreiengemeinschaft Gersthofen als Menschenkette zu umarmen?

Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich dazu eingeladen!

- am 03. März nach der Vorabendmesse (mit der Vorstellung der Firmbewerberinnen und Firmbewerber) um 18.00 Uhr in St. Jakobus

- am 04. März nach dem feierlichen Pfarr- und Weggottesdienst für Familien um 10.15 Uhr in Maria, Königin des Friedens (im Anschluss Pfarrschoppen im Elisabethkindergarten)

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Pfarreiengemeinschaft GersthofenKirche UmarmenSt. Jakobus GersthofenMariaKönigin des Friedens

7 Kommentare

Zu den beiden letzten Kommentaren: Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Leute die Veröffentlichungen in der Presse kennen. Mir persönlich geht es bei dieser Aktion auch überhaupt nicht um "Kirchenpolitik" oder um "Protest". Es geht also nicht um ein DAGEGEN - sondern um ein DAFÜR. Ein äußeres Zeichen soll bewusst machen, dass uns an unserem Glauben etwas liegt. - Zu diesem Thema des "Extra..." hat Papst Paul VI. von der "Kirche der konzentrischen Kreise" gesprochen. Mir gefällt das sehr gut, weil ich auch immer wieder wahrnehme, dass das Leben der Menschen mit der Kirche sehr unterschiedlich ist. Manche kommen sehr oft und manche eher selten. Manche kommen vielleicht nur außerhalb der Gottesdienste. Sie zünden eine Kerze an und beten. Mir sind alle wichtig und ich freue mich über alle. Wir können das Leben unserer Gemeinden nicht nur an der Statistik der Gottesdienstbesucher festmachen. Es sind viel mehr Menschen auf einem persönlichen Glaubensweg - mit all ihren Fragen, ihren Zweifeln und mit ihrem Glauben.

Ich habe mit ecclesia ist hier weniger Kirche als Gebäude, sondern Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen gemeint. Wenn wir die Kirche (Gebäude) umarmen wollen, müssen wir uns als Kirche (Gemeinschaft) dazu die Hände reichen. Dieses die-Hände-reichen, wörtlich, wie im übertragenen Sinn, scheint mir esentieller, als die symbolische Umarmung des Gebäudes. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine rege Beteiligung und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein starkes Bewußtsein sowohl für die Gemeinschaft, der sie angehören als auch für die, welche sie auf diese Weise zeigen und fühlen können.

Danke! Ist schon klar, dass natürlich das Gebäude aus "toten Steinen" nur ein Bild für die Kirche "aus lebendigen Steinen" ist. Und viel wichtiger ist es, dass die lebendigen Steine sich miteinander verbunden wissen...

Beteiligen Sie sich!

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