Auch Hunde verarbeiten im Schlaf die Geschehnisse des Tages.

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Eigentlich sind Hunde und Katzen gar nicht so unterschiedlich - genetisch gesehen sind sie sich sehr ähnlich. Hunde brauchen nämlich genau so viel Schlaf, wie Katzen. Doch Katzen ziehen sich selbstständig zum Schlafen zurück, Hunde tun dies leider oftmals nicht.

Hunde erkennen zwar das Ruhebedürfnis, doch sie bestehen nicht mehr darauf. Denn Haushunde wurden so gezüchtet, dass sie stets einsatzbereit sind.

Aber Schlaf und Ruhe sind lebenswichtig!

Auch Hunde verarbeiten im Schlaf die Geschehnisse des Tages. So haben sie nach einem anstrengenden Tag entweder einen tiefen oder einen unruhigen Schlaf. Dies ist abhängig davon, ob der Tag körperlich oder geistig anstrengend war.

Außerdem schwächt Schlafmangel das Immunsystem. Entzieht man dem Hund zu viel Schlaf, kann es passieren, dass er schwer und/oder chronisch erkrankt. Sollte der Hund ziemlich aggressiv werden, sollte man ihm Ruhe gönnen. Denn dies ist ebenfalls ein Zeichen von Schlaf- bzw. Ruhemangel.

Also, wie viel Schlaf und Ruhe braucht der Vierbeiner?

Erwachsene Hunde brauchen etwa 17 bis 20 Stunden Ruhe und Schlaf. Welpen und Senioren dagegen benötigen etwas mehr: 20 bis 22 Stunden.
Dazu zählt natürlich auch das gemeinsame Fernseher schauen.

Quelle: www.hundeerziehung-online.com

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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