myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Futter nicht als einzige Belohnung

Dein Hund bekommt jeden Morgen sein Futter im Napf? Du störst Dich daran, dass er nicht immer auf deine Befehle hört oder dich gar ernst nimmt? Diese zwei Tatsachen hängen enger zusammen als Du vielleicht denkst.

Wenn Du deinem Hund jeden Morgen einfach sein Futter hinstellst ohne etwas von ihm zu verlangen belohnst du ihn in seinen Augen für sein Nichts-Tun.
Wieso sollte er also auf dein Kommando reagieren, wenn er sein Futter auch ohne Gehorsam bekommt!?

Logische Konsequenz: Du solltest das Futter deines Hundes einteilen und über den Tag hinweg an ihn verfüttern.

Futter nicht als einzige Belohnung

Wer isst wird auch satt. Wenn dein Hund keinen Hunger hat, wieso sollte er dann ein Kommando befolgen?
Und genau da kommen wir zum springenden Punkt! Man kann seinen Hund nicht nur mit Futter belohnen. Manchmal überwiegt z.B. der Bewegungsdrang, sodass dein Hund sich über einen geworfenen Ball viel mehr freuen wird, als über ein schmackhaftes Leckerli. Die gesunde Mischung macht es eben aus. Also lasse niemals Langeweile oder Routine aufkommen und Wechsel unregelmäßig die Belohnungsmöglichkeiten, damit dein Hund niemals mit etwas Bestimmten rechnen kann!

Kommandos üben

Lasse deinen Hund ein Kommando ausführen, z.B. „Sitz“. Sobald er das Kommando befolgt solltest Du das Futter oder den Lieblingsball wegwerfen, sodass er sich zur Belohnung bewegen muss.
Jetzt muss es schnell gehen! Sofort muss das neue Kommando ertönen und der Ablauf beginnt von neuem.
Diese Übung ist perfekt für morgens, denn man erreicht in einer wirklich kurzen Zeitspanne eine hohe Zahl an Wiederholungen, was die grundlegende Vertrauensbasis zwischen Hund und Herrchen stärkt.

Weitere Beiträge zu den Themen

HundebesitzerHund-Katze-MausFutter nicht einzige BelohnungZeitgeschehen - Aktuelle ThemenMan(n) denkt halt soHund ein Kommando ausführenTolle TiereMensch und Hund

1 Kommentar

... und immer schön LOBEN ! Das ist das A und O bei allem, was der Hund richtig macht. Ein Lob ist das, was den Hund so richtig auf sein Frauchen/Herrchen prägt und es macht ihn glücklich. so muss es sein, daran kann ein Leckerli auch nichts änder. Ein hund, der auf seine Menschen gpolt ist, wird sich schnell gegen ein Leckerli entscheiden und für das Lob seines Leittieres, dem Mensch.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BlasmusikWandernWanderungKircheDr. Fabian MehringKapelleFeuerwehrGrasNaturLaufenEhrenamtSpazieren