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Wenn das Telefon im Ort oft tagelang schweigt

  • Obwohl der kleinste Stadtteil, kamen vehältnismäßig viele Gäste zur Wahlveranstaltung in den goldenen Stern
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Wenn das Telefon im Ort oft tagelang schweigt, weil der Anschluss immer wieder gestört ist, grundsätzlich kein Handyempfang besteht, die Internetverbindung dazu auch noch sehr langsam ist, dann befindet man sich im Friedberger Stadtteil Rohrbach. Man darf sich gar nicht vorstellen, was los wäre, sollte ein medizinischer Notfall sein und weder Telefon noch Handy funktionieren. Dieses Szenario beschäftigt die Bewohner bei der Wahlveranstaltung in Friedberg. Es ist bereits angeleiert, doch warten werden sie trotzdem noch etwas müssen, war der Bescheid darauf. Doch auch der Radweg nach Eurasburg war ein Thema und es soll keinen verwundern, wenn die Grundstückbesitzer sich spreizen, denn das Bauamt darf nicht erst die Bewohner gängeln und dann meinen, man springt, wenn diese dann etwas wollen, so der Tenor der Versammlung. Auch die Flurbereinigung wurde gescholten und die Angst des Bauhofs vor der Unteren Naturschutzbehörde, die dafür zuständig ist und anscheinend für jeden Ast erst eine Erlaubnis anfordert. Wenn es jedoch um Sträucher aus Privatgrundstücken auf Stadtgrund handelt, muss sogar schnell diese zurückgeschnitten werden. Es ging auch um die Demografischen Wandel, neue Wohnungen für die Rohrbacher, dem Ehrenamt und sogar um den Maibaum muss man sich sorgen. Bürgermeisterkandidat Thomas Kleist versuchte zusammen mit seinen Fraktionsmitgliedern die Themen zufriedenstellend zu beantworten und will sich um die Sorgen des Stadtteils kümmern

  • Obwohl der kleinste Stadtteil, kamen vehältnismäßig viele Gäste zur Wahlveranstaltung in den goldenen Stern
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  • Dieser hatte trotz Ruhetag geöffnet
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  • Bürgermeisterkandidat Thomas Kleist und Ortsvorsitzender, Stadtrat- sowie Kreisrat Leo Büchler bereiten sich schon mal vor
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  • Begrüßung durch Ortsmatador Leo Büchler
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  • Bürgermeisterkandidat Thomas Kleist
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  • Bürgermeisterkandidat Thomas Kleist
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  • Leo Büchler erklärt noch einiges
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  • Nach drei Stunden waren alle Fragen und Antworten durch
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