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100 JAHRE AWO. Ausstellungseröffnung im AWO-Seniorenheim am Rothenberg

Zahlreiche Interessierte fanden sich im Speisesaal des Hauses ein, um der Ausstellungseröffnung 100 Jahre AWO beizuwohnen. Dort wurde die kompakte Roll-Up-Ausstellung mit ihren 10 ausgewählten Themen platziert. Die großformartigen Aufsteller geben eine Übersicht von der Gründung der Arbeiterwohlfahrt im Jahr 1919 durch Marie Juchacz, über Schwerpunkte wie Daseinsfürsorge, Solidarität und Gleichstellung, um nur einige zu nennen. In seinen einleitenden Worten stellte der Einrichtungsleiter, Herr Alexander Huckfeldt, die Biografie der Gründerin, Marie Juchacz, in den Mittelpunkt und gab einen Rückblick auf das Jahr 1919 und den herrschenden sozialpolitischen Gegebenheiten.
Anschließend ergriff die Gleichstellungsbeauftragte des AWO-Bezirksverbandes Schwaben e.V., Frau Annika Hecken, das Wort. In ihrem Kurzreferat beschrieb Frau Hecken ihr Aufgabenfeld und gab einen Einblick über den aktuellen Stand der Gleichstellung der Frauen innerhalb der Arbeiterwohlfahrt. Frau Hecken hob die nach wie vor zu lösende, große Aufgabe die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hervor und betonte, dass die Vielfältigkeit der Gesellschaft eine verschiedenartige Gestaltung der Arbeitswelt erforderlich macht. Akzeptanz und Wertschätzung der berufstätigen Frauen sind zentrales Anliegen der AWO Schwaben. Die Referentin verwies auf die im April 2019 unterzeichnete `Charta der Vielfalt´ als Selbstverpflichtungserklärung des Verbands und strich Gleichstellung als dessen erklärtes Ziel hervor.
Abschließend konnten sich die Gäste anhand der Ausstellungsplakate über die Grundwerte und hundertjährige Geschichte der Arbeiterwohlfahrt informieren.
Text: Eva Hanft-Oellrich (AWO Betreuungsteam)

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