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Volkstrauertag.

Volkstrauertag.
Nach Allerheiligen an dem man allen Heiligen gedenkt und auf den Friedhöfen Grablichter ansteckt ist der Volkstrauertag eines der besinnlichen Novemberfeste. Ein Tag, der uns zum Nachdenken über uns selber auffordert, da uns angesichts der spätherbstlichen Natur an die Vergänglichkeit alles Irdischen mahnt, ein Gedenktag, der uns an liebgewonnene Mitmenschen erinnert, die von uns gegangen sind. Wir sollten uns jedoch nicht an schmerzliche Trauer und trübe Klage verlieren, sondern diesen stillen Tag so begehen, dass er uns Kraft und Zuversicht für die Zukunft gibt.

  • Jedes Jahr beim Totengedenken dabei
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  • Mit dem Trommeler voran, kommt der Zug von der Kirche zum Kriegerdenkmal
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  • Der Zug der Vereine mit ihren Fahnen zieht vorbei
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  • Im Gedenken an die toten Familienangehörigen, Gefallenen und Vermißten
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  • Die feierliche Stunde ist vorbei und die Teilnehmer zieht es in das warme Daheim.
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5 Kommentare

65 Millionen Menschen haben in beiden Weltkriegen ihr Leben verloren. Der menschliche Verstand kann dieses Grauen kaum fassen. „Jeder Tote stellt auch ein Einzelschicksal dar“. „Wer ermisst das Leid, das ihren Müttern und Vätern, ihren Geschwistern, Frauen und Freunden zugefügt wurde?“ Vor allem jungen Menschen muss vor Augen geführt werden, „dass jedes Soldatengrab ein Mahnmal gegen den Wahnsinn darstellt“.

Ich habe dieses Leid nie persönlich erleben müssen. Doch hörte ich viel von meinen Großeltern und Eltern. Meine Mutter verlor innerhalb eines Jahres den Vater, drei Brüder und die Heimat. Es ist wirklich ein unermessliches Leid über die Menschen gekommen.

Und leider setzt sich dieses Leiden tagtäglich auf der ganzen Welt fort: Kriegstote, Witwen, Waisen, Vertriebene, Hungernde...

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