Unsere kleine Mia hat einen schlimme Nacht hinter sich.

Was soll ich mit dem Trichter
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Die Tierärztin legte ihr einen leichten Verband auf, damit alles etwas besser und schneller heilen soll. Doch Mia biss den Verband weg und bearbeitete die Wunde. Auch der nächste Verband war nicht lange dran.
Sie hatte Schmerzen und die Pfote schwoll auf das doppelte an.
Gott sei Dank nahm sich die Tierärztin zu einer ungewöhnlichen Zeit sich der armen Katze an.
Sie hatte ja erst am Abend die Versorgung von Mia übernommen. Zuvor waren viele Fahrten nach Augsburgs Tierklinik notwendig.
Diese Tierärztin musste nun zugeben, dass die Wunde doch schlimmer ist, als sie es angesehen hat.
Nun bekam das geschundene Kätzchen Spritzen und Antibiotika und eine Halskrause. Diese hatte ich ja schon mal liegen gesehen.
Ein riesiges Ding. Doch zum Glück ist diese auf die Größe der Patientin zugeschnitten worden. Trotzdem, für die Trägerin ein Unding.
Durch die Medikamente und auch das abschlecken der kranken Pfote und wahrscheinlich auch des Verbandes, musste Mia spucken. Dabei sah sie hoch. Was nicht angenehm war.
Jetzt muss oder soll sie immer beobachtet werden, damit nicht wieder etwas passiert. Auch ich sah nach ihr. Und sie war so dankbar, dass ich da war. Jetzt kann es nur noch besser werden.

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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