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Eine Köstlichkeit ganz besonderer Art beschert uns der September auf dem Markt

Noch blühen in den Gärten alle möglichen Sommerblumen, doch der Herbst hat schon ein Bein in der Rüre. Die ersten Astern zeigen dies an. Dabei meint man, der Sommer möchte nochmals seine Stärke demonstrieren.
Jetzt ist auch die Zeit der Äpfel, die sich für das Einlagern eignen. Auch einige Birnenarten lassen sich über den Winter halten.
Es gibt noch genügend Brombeeren, Heidelbeeren und Holunderbeeren für ein feines Mus. Nektarinen und Mirabellen winken uns ebenfalls noch zu, bevor sie nächstes Monat vom Markt verschwinden.
Eine Köstlichkeit ganz besonderer Art beschert uns der September: Preiselbeeren. Außerdem kündigen sich die harten pelzigen, in Gelee sehr gut schmeckenden Quitten an.
Wer kann da widerstehen, wenigstens hinein zu riechen?

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14 Kommentare

Wenn ich viele Gärten sehe, wo weder die Beeren, Äpfel oder Birnen abgeerntet werden, denke ich mir immer: Uns geht es viel zu gut! :-(

Das stimmt Silke. da stören die Würmer und die Flecken. Doch jeder hat ein Messer zu hause um das Obst aus zuschneiden. Ich finde sie schmecken um vieles besser, sind aber mit etwas Arbeit verbunden. Denn auch Kompott oder Kuchen schmecken doch mit dem Obst aus eigenem Anbau viel besser.
Auf der anderen Seite freuen sich auch Vögel, Igel und andere Tier über so ein Schlaraffenland

Viele gute Sachen...

Grüsse
Elvira

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