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Kriminalkomödie „Porzellanfraktur“ in drei Akten von C.B. Gilford.

In der Turnhalle der J.-P.-Ring-Volksschule in Friedberg-Ottmaring erlebte der CSU Stammtisch die Kriminalkomödie „Porzellanfraktur“ in drei Akten von C.B. Gilford.
Die Geschichte spielte in einem Stadthaus mit 6 alleinstehenden reiferen Damen und alle, inklusive die Besitzerin sind in den etwa vierzigjährigen gutaussehenden Junggesellen und Hauptkommissar beim Morddezernat verliebt, der im Haus gegenüber wohnt und den die Damen täglich durch ein Fernglas beobachten.
Obwohl jede ihre Eigenheiten hatten, verband sie das Interesse an diesen gut gewachsenen Herrn gegenüber.
Zu gerne würden sie den stattlichen Mann näher kennen lernen. Doch nichts half, er beachtete keine der Damen. Also wurde beratschlagt, was man tun könnte. Immerhin ist man ja Dame.
Da kommt ihnen die zündende Idee, ein Mordopfer muss her. Eine der Damen lag kurz darauf tot in der Wohnung und der Hauptkommissar musste nun ermitteln. Helle Freude herrschte, als er in die Wohnung kam. Doch war der Besuch zu kurz. Er glaubte an einen natürlichen Tod/Unfall. Also versuchte man über einen Reporter die Aufmerksamkeit zu wecken und den Kommissar auf zu rütteln. Doch nicht ein Mann, nein, eine Frau wollte diesen Fall in die Öffentlichkeit tragen. Außerdem verschaute sich auch die Reporterin in den gutaussehenden Mann, was zur Folge hatte, dass man ebenfalls einen Mordanschlag auf jene verüben wollte. Doch dies misslang.
Kurzdarauf waren die Damen nur noch zu Viert und nun kam doch Mord in Frage. Die Sparsamkeit der Wohnungsinhaberin und zerbrochene Tassen ohne Henkel, brachte dann die Wahrheit ans Licht. Von den restlichen Damen bewundert, ging die Täterin strahlenden Gesichtes mit dem angebeteten Mann mit, nicht ohne vorher auch der anwesenden Reporterin noch eine präparierte Schachtel Pralinen zu schenken.

  • Die Reporterin becirct den Kommisar
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  • Es muss beratschlagt werden, was man da tun kann
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  • Nachdem der Anschlag auf die Reporterin fehlschlug, musste eine der Damen sterben
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  • Hübsch wurde die Verstorbene geschmückt
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  • Der Kommissar und sein Kollege überzeugen sich von deren Tot
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  • Aufgeregt sind die Damen über den erneuten besuch des stattlichen Kommissars
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  • Ob sie das Rätsel lösen können?
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  • Fingerabtrücke werden den Damen abgenommen. Leider nicht vom Kommissar
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  • Gerätselt wird über die Scherben ohne Tassenhenkel
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  • Die Reporterin bekommt noch Pralinen überreicht
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  • Stolz ist sie, dass der Kommissar die richtige Täterin gefunden und abführen konnte
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  • Gut wie immer hatten die Sieler der TGO wieder ausgesehen
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  • Und auch jetzt wurde der Kommissar in die Mitte genommen ;-))
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  • Anschließend wurde noch das Weinnest besucht
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8 Kommentare

Das war sicher,wie man sieht,ein schönes Stück.

  • Gelöschter Nutzer am 05.01.2012 um 10:04
Gelöschter Kommentar

Ja Axel, das ist ja das schöne wenn in Mundart gespielt wird.

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