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FESTIVAL DER VOLKSMUSIK begeistert die Fans im Stätzlinger Festzelt

  • Mit dem Titel "Zum Glück gibts Volksmusik" wurde das Festival durch "die Hegl" aus dem Zillertal musikalisch begonnen
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Da internationale Aufgebot an bekannten Stars der Volksmusik anlässlich der 100-Jahr-Feier des Burschenverein Stätzling hielt was es versprach. An die 1000 Besucher fanden den Weg ins Stätzlinger Festzelt, bei dem viele deutschsprachige Gruppen ein Stelldichein gaben.

Als Erste auf die von Kathi Kirmeier und ihrer Mutter prächtig geschmückte Bühne kamen "Die Hegl" aus dem Zillertal, die gleich mit dem Titel "Zum Glück gibts Volksmusik" das Motto des Abend musikalisch näherbrachten. Bereits nach kurzer Zeit hielt es die Besucher nicht mehr auf den Plätzen und es wurde fleißig geschunkelt und geklatscht.

Danach wurde die Schweizer Familie "Oeschs die Dritten" vom Moderator des Abend, Sepp Reich vom ORF, auf die Bühne gebeten. Und die legten gleich los wie die Feuerwehr mit ihrer "Jodelsprache" und weiteren landestypischen Melodien. Besonders Sängerin Melanie gegeisterte das Publikum mit ihrer Stimmgewalt und ihren Jodlern, die eine Klasse für sich waren und bei den Fans Begeisterungstürme auslöste.

Als nächte Gruppe präsentierten sich die "Brugger Buam" aus Petersdorf bei Aichach mit fetzigen volkstümlichen Melodien und Schlagern, sowie einem Potpourri aus Stimmungsliedern, die manchen Fan zum Tanzen und Mitsingen animierte. Selbstverständlich durfte auch der Titel vom diesjährigen Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik "I hab an Regenbogen g`sehn" nicht fehlen.

Dann wurde es etwas ruhiger als die "Ladiner" aus Südtirol von Moderator Sepp Reich, der die Aufbauzeiten zwischen den Gruppen mit lustigen Erzählungen verkürzte, angekündigt wurden. Mit ihrem Lied " Ja so schön ist Südtirol" versetzten sie manchen Fan in Urlaubsstimmung und ließen die Fans von Wiesen, Wäldern und Rotwein träumen. Auch den Bergen, den Dolomiten, widmeten sie einen Titel in ladinischer Sprache, ebenso sangen den Klassiker "Bella Bella Donna" von Vico Torriani. Die Fans waren hin und weg und total begeistert.

Wer aber dachte es wäre keine Steigerung mehr möglich, der wurde eines Besseren belehrt, denn den Abschluß des Festivals bildeten die "Jungen Original Oberkrainer" aus Slowenien. Von "Zu jedem Feste wünschen wir das Allerbeste" bis zum "Trompetenecho" spielten die Oberkrainer nahezu Hit auf Hit und brachten das Zelt nochmals zum brodeln. Nun hielt es keinen mehr auf der Bierbank, das gesamte Zelt war in eine stehende Euphorie ausgebrochen und sang, klatschte und tanzte was die Hände und die Füße noch hergaben.

Nach fast vier Stunden grandioser volkstümlicher Unterhaltung wurden alle Künstler nochmals auf die Bühne gerufen, um sich mit dem "Trompetenecho" der Oberkrainer vom Publikum zu verabschieden. Die Besucher dankten den Künstlern mit stehenden Ovationen und langanhaltendem Beifall und Gejohle. Alle Besucher waren sich einig: diese Veranstaltung war den Besuch wert und auf alle Fälle ein würdiger Rahmen für die 100-Jahr-Feier des Burschenverein Stätzling.

  • Mit dem Titel "Zum Glück gibts Volksmusik" wurde das Festival durch "die Hegl" aus dem Zillertal musikalisch begonnen
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  • Zünftige und fetzige Klänge von den "Hegl"
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  • Die Brugger Buam aus Petersdorf
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  • Sie bildeten den Abschluß der Veranstaltung: die "Jungen Original Oberkrainer" aus Slowenien
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  • Sie begeisterten das Publikum: Thomas (Akkordeon), Franzi (Bariton) und Aljosa (Gitarre)
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  • Das sympathische Duo aus Südtirol: die "Ladiner" spielten und sangen sich in die Herzen der Fans
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  • Joakin und Otto wie man sie kennt: einfühlsame Melodien aus den Bergen Südtirols
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  • Wahre Begeisterungsstürme löste die Schweizer Familie "Oeschs die Dritten" aus
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  • Sängerin Melanie jodelte sich in die Herzen der Besucher und begeisterte durch ihre Ausstrahlung und Stimme
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