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Es war „A lustige Sach“ mit viel Musik und Wein zwischen “Himmel und Hölle“

Es war „A lustige Sach“ mit viel Musik und Wein zwischen “Himmel und Hölle“, was der Friedberger CSU Stammtisch hier erleben durfte.
Neugierig und gespannt erwartete eine nette und gesellige Schar den Gästeführer Günther Heinisch, als dieser in den Bus kam. Es ist eigentlich ein regenarmes Gebiet, doch in den letzten Tagen gab es auch hier ausgiebigen Regen, mehr als es den Menschen hier lieb war und viele Wege unpassierbar machten. Heinisch versprach darum nur auf gut begehbaren Wegen zu wandeln. Lasst Euch jetzt (ver)führen, meinte er und zeigte mit Leidenschaft und Wissen ein besonderes Fleckchen Erde. Er hatte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das an der Vogelsburg begann. Nach einer kurzen Wanderung und vielen wissenswerten Erklärungen und dem wunderbaren Ausblick, erreichten die Friedberger die erste Station. Hier wartete Frau Heinisch mit einem Glas Secco und feine Käsestangen für jeden. Auch hier gab es viel zu hören und die Gruppe freuten sich über lustige Geschichten und Verse die Heinisch passend zur Kulturgeschichte dieser Region, welche deren Lebenslust erkennen ließ, vortrug. Fast konnte man sich nicht losreisen vom Blick auf den Altmain und den anliegenden Weindörfern.
Weiter ging es zum Escherndorfer Bahnhof. Auch hier ein überwältigender Blick auf die Mainschleife. Hier erhielt jeder Teilnehmer sein Weinprobeglas das er nun an einem Karabinerhacken wie einen Orden während der Weinverkostung bei sich tragen soll. Doch erst einmal genoss man den Rotling und sang, begleitet von einem Akkordeon, das Frankenlied. Eigentlich wollten die Wanderer auf dem Liebespfad weiter. Doch dies ließen die aufgeweichten Wege nicht zu. Mit dem Bus gab es daher eine kleine Rundfahrt durch die Weinberge und Weindörfer, vorbei an Reben, Terrassenanlagen, Obstbäumen und einer reichhaltigen Flora und Fauna und leider auch viel überschwemmten Land. Lustig wurde es beim Umstieg in den Bocksbeutelexpress. Diese Fahrt mit dem Oldtimertraktor durch die steile Natur ließ alle wieder aus voller Brust singen. Am Heinisch eigenem Weinberg im Weinbergspavillon angekommen, wurden die fröhlichen Weinbergbesucher mit fränkischen Spezialitäten und musikalischer Unterhaltung verwöhnt und auch die Weinverkostung kam nicht zu kurz. Viel zu lachen gab es als aus der Besuchergruppe eine Weinwanderkönigin und zwei Prinzessinnen gewählt werden musste. Zwischenzeitlich stürmte und regnete es wieder, was für die fleißige Familie Heinisch Schwierigkeiten barg, jedoch nicht der fröhlichen Gesellschaft. Trocken war es dann schon wieder, als anschließend der Bocksbeutelexpress die steile Weinbergslagen von "Himmel zur Hölle“ vorbei am im Hundertwasserstil erbauten Weinparadies hinab fuhr. Ein wunderbarer Tag in der "fränkischen Toskana klang somit harmonisch aus.
Bayernland, was bist Du schön.

  • Der Schirm wurde nicht aus den Händen gegeben
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  • Interessant konnte Günther Heinisch über seinen Beruf erzählen
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  • Schade, dass die Sonne sich nicht sehen ließ
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  • Frau Heinisch kümmerte sich gut um uns
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  • Kaum hört es zu regnen auf, sind Radfahren wieder angesagt
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  • Vorbereitung für eine Straßenüberquerung
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  • Der Rotling wird in die erhaltenen Gläser gefüllt
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  • Der Main ist auch hier über den Rand getreten
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  • Gerne hörte man Herrn Heinisch zu
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  • Lustige Verse und Aufsätze waren auch zu hören
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  • Beim Frankenlied stimmten alle ein
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  • Mit dem nötigen Glas gings nun weiter
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  • Die Rundfahrt mit dem Bus beginnt
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  • Eine wunderbare Anlage, die eigentlich schwarz gebaut wurde
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  • Leider war es schwer durchs Fenster und beim Fahren zu fotografieren
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  • Jetzt wird in den Bocksbeutelexpress umgestiegen
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  • Auch der zweite Wagen wurde voll
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  • Im Weinberg der Familie Heinisch angekommen
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  • Noch ein paar Schritte, dann sind wir am Ziel
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  • So lässt man sich gerne empfangen
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  • Und auch jetzt singe, wem Gesang gegeben
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  • Auch Rudi, der zweite Fahrer hat lustiges dabei
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  • Auch Stadtrat Thomas Treffler hatte witzige Verse parat
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  • Frau Heinisch arbeitet im Hintergrund
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  • Die Beiden singen ein Lied vom Michl Müller
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  • Eines der Prüfungen zur Weinwanderkönigin, ist das Frankenlied zu singen. Auf den Text zu schauen war erlaubt
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  • Weinwanderkönigin und zwei Prinzessinnen sind gewählt
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  • vorbei am im Hundertwasserstil erbauten Weinparadies
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  • Auch die steile Weinbergslagen von "Himmel zur Hölle“ wurde mit Liedern begleitet
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3 Kommentare

Wie ich sehe habt Ihr schon wieder etwas unternommen,das ist aber die reinste Weingegend.

  • Gelöschter Nutzer am 07.06.2013 um 19:29
Gelöschter Kommentar

Da konnte selbst das Wetter nichts dagegen ausrichten ;-)

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