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Ein Füllhorn für die Musik

  • Das Foto ist von Maria Zangl und zeigt Julian Graf am Kontrabass und Karola Piel am Klavier
  • hochgeladen von Andreas Thon

Schülerkonzert zum 25-Jährigen Jubiläum des „Vereins zur Förderung der musikalischen Ausbildung in Friedberg“ zeigt eine große musikalische Bandbreite.

Ein Füllhorn für die Musik, wie auf dem von Anton Oberfrank gezeichneten Logo, möchte der Förderverein sein. Tatkräftig unterstützt er seit 1993 die musikalische Ausbildung in Friedberg mit günstigen Leihinstrumenten, Geldspenden, Instrumentenkauf und Zuschüssen zu Unterrichtsgebühren. Traditionell stark ist hier die Zusammenarbeit mit der Jugendkapelle Friedberg, der Friedberger Schule für Musik und auch der Bläserklasse der Konradin-Realschule in Friedberg. Grundsätzlich kann aber jeder Musiker aus Friedberg von dieser Förderung profitieren.

Anlässlich dieses Jubiläums lud der Förderverein in Zusammenarbeit mit der Friedberger Schule für Musik zu einem Konzert nach Stätzling ein. Die evangelische Zachäuskirche bot dafür den perfekten Rahmen. Das Programm zeigte sich als wahres Füllhorn und bot die ganze Palette der musikalischen Ausbildung in Friedberg.
Verdient hätte es jede Musikerin und Musiker des Abends namentlich erwähnt zu werden. Allein, es würde den Rahmen sprengen. Alle Altersgruppen von Zehn bis Fünfzig, vom Anfänger bis Profi waren vertreten. Alle meisterten ihre Darbietungen vortrefflich. Besonders erwähnen sollte man allerdings die Aufführung des A Capella Chores mit sieben jungen Sängerinnen unter der Leitung von Beate Anton. Ihre Aufführung mit Body Percussion war sehr mitreißend und gekonnt gesungen. Ebenfalls mitreißend war die kurzfristig improvisierte Jazz-Combo mit E-Bass, Gitarre und zwei Trompeten. Und dann war da noch der Vater einer jungen Tubistin, der zufällig seine eigene Tuba im Kofferraum hatte und kurzfristig für einen erkrankten Musiker einsprang, damit das Tubaduett zur Aufführung kommen konnte.

Eines zeigte der Abend auf beeindruckende Weise. Die musikalische Ausbildung ist bei den Lehrkräften der Friedberger Schule für Musik in guten Händen.
Die zweite Vorsitzende des Fördervereins, Julena Ranzinger, führte charmant durch den kurzweiligen Abend. Die Bewirtung mit Gulasch und Getränken stemmte der Förderverein.
Dieses gelungene Konzert soll zu einer festen Einrichtung werden. Dann können immer im Herbst junge Talente aus Friedberg ihr Können zeigen.

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