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„die Villa am Hang“

Mit Vorlagen aus dem Buch „die Villa am Hang“ konnte die Archäologin Frau Dr. Ibler einer großen Gruppe aus der CSU Friedberg, das römische Landleben an der Lechleite näher bringen. Im Museum im Schloss, stellte sie anschaulich die Friedberger Villa als eine der größten und reichsten Anlage in der Umgebung der damaligen Provinzhauptstadt, dar. Kompetent wurde den Besuchern erklärt, dass die Bezeichnung Villa für ein Wirtschafts- und Wohngebäude steht und ein Landgut war. Hinweise auf den gesellschaftlichen Stand des Villenbesitzers lieferten die Fundsachen aus den Ausgrabungen und ließen ahnen, dass es kein armer Mann war, der sich hier an so herausragender Stelle einen Wohnsitz geleistet hat. Das rekonstruierte Modell der römischen Villa „Fladerlach“ zeigte ein typisch römischen Badegebäude das durch Bodenheizung, die sogenannte Hypokaustanlage, erwärmt wurde, dem Empfangsraum im Mitteltrakt und einen privaten Bereich. Mosaiksteinchen, bemalter Wandputz und sogar ein Stuckfragment zeigten von einem gehobenen Lebensstil seiner Besitzer. In den vielen Vitrinen konnte man diese und weitere Funde wie etwa einen bronzenen Hockerbeschlag, Reibschüsseln und Amphoren betrachten. Vieles gab es noch zu sehen und ob auch die Kleinen aufmerksam waren, testete Frau Dr. Ibler, mit den schon vorher gezeigten Dingen, in einem Säckchen . Ohne schauen, sollte durch reingreifen erraten werden, was man in der Hand hält. Natürlich gab es bei Erkennen Beifall. Eine Schar der CSUler machte anschließend einen Spatziergang nach Friedberg- Süd um sich die besonders schöne Lage an der Hangkante hoch über der Friedberger Ach auch vorstellen zu können.

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17 Kommentare

Dank Euch

Hallo Christl,
zu: "Franz, leider habe ich keine Foto. Im Museum durfte man nicht fotografieren."
Einfach das Gebäude, Hausfront fotografieren. Das hat dann wenigstens einen Zusammenhang zum Bericht...so niedlich das Bild auch ist (sües Hundchen - Deiner? ... auf der Wiese vor dem Museum, oder? (grins) .)
LG Francis

Danke Francis Bee für den Tipp

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