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Die Sudetendeutsche Landsmannschaft der Ortsgruppe Friedberg am Gedenkstein

Der 1. November gilt den Katholiken als Gedenktag ihrer Heiligen.
Am 2. November, an Allerseelen, wird der Verstorbenen gedacht. Die Gräber werden geschmückt und die Christen entzünden das Ewige Licht für die verstorbenen Seelen.
Doch schon an Allerheiligen gehen viele Menschen an die Gräber ihrer Lieben. Auch an die Gefallenen Mitmenschen wird gedacht. Darum treffen sich an diesem Tag auch die Sudetendeutsche Landsmannschaft der Ortsgruppe Friedberg um an ihren Gedenkstein einen Kranz niederzulegen und ein Licht anzuzünden. Obmann Franz Böse begleitet das Gedenken mit besinnlichen Worten und gedachte den Toten in der Heimat, sowie den Opfern der Weltkriege, wie auch den Opfern der Vertreibung. Er erinnerte an die Verstorbenen Frauen und Männer aus der Landsmannschaft Er lud die Anwesenden anschließend zu einem stillen Gebet ein und bedankte sich für die Teilnahme dieser Gedenkstunde
Ebenso sprach der Vorsitzende des Veteranen- und Soldatenvereins Friedberg, Michael Winkler einige besinnliche Worte und nachdem er den Befehl zum Senken der Fahne gab, schloss er mit dem Lied des guten Kameraden

Ich hatt einen Kameraden,
einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
er ging an meiner Seite
im gleichen Schritt und Tritt,
Eine Kugel kam geflogen:
Gilt sie mir gilt sie dir?
Ihn hat es weggerissen,
er liegt vor meinen Füßen,
als wärs ein Stück von mir.
Will mir die Hand noch reichen,
derweil ich eben lad:
Kann dir die Hand nicht geben,
bleib du im ewgen Leben
mein guter Kamerad!

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4 Kommentare

Gerne doch, Werner ;-)

Eine gute Sitte ist das,man hat die Verstorbenen nicht vergessen.Habe mir den Text erstmal richtig durchgelesen.

danke Ingeborg

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