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die Ottmaringer Theatergruppe hat ihren Ruf wieder alle Ehre gemacht

  • Der Vorstand de Theatervereins plant einen Wettkampf mit seiner Gruppe beim Altstadtfesteinzug. Ramml Metzgermeister (Gerhard Funk) Landmaschinenhändler Weidinger (Fridolin Ankner) Vorstand (Johannes Kellerer) Bäcker Klopplinger (Alexander Triebenbacher
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Die hölzerne Jungfrau
Mit dem Schwank „Die hölzerne Jungfrau“ von Ridi Walfried, begeisterte die Theaterbühne Ottmaring auch in dieser Spielsaison, in der ausverkauften Turnhalle der Johann-Peter-Ring- Volksschule, ihr Publikum.
Die Komödie handelte von einer Theatergruppe die beim historischen Altststadtfesteinzug diesmal die schönste Gruppe bringen will, und zwar sollte es ein Brautzug sein. Doch in ganz Ottmaring findet sich kein Brautpaar, das dafür in Frage kommen könnte. Zwar besaß der Vorstand des Vereins einen Sohn im richtigen Alter. Doch Mathias stellte sich als Frauenfein heraus und nichts und niemand konnte es ihm anscheinend austreiben. Die Tochter des Landmaschinenhändlers Weidinger hat schon lange ein Auge auf Mathias geworfen und schmiedete einen Plan, um die Väter (aber auch Mathias) zu täuschen.
Der Vorstand verpflichtete eine Trachtenschneiderin, denn vor allem die Frauen mussten nach alten Vorlagen eingekleidet werden. Diese Schneiderin bringt eine Probierpuppe mit, aber keinen altmodischen schwarzen Torso, sondern eine Art Schaufensterpuppe, erstaunlich lebensecht und hübsch, etwa einem Mannequin gleichend, die bald den Spitznamen "die hölzerne Jungfrau" bekommt.
Turbulent ging es zu, als jede der Frauen als erste eingekleidet sein wollten, was den Frauenfeind Mathias sofort wieder auf Abstand gehen ließ. Verirrungen und Verwirrungen gab es zu Hauf auf dieser Bühne und die Ottmaringer Theatergruppe hat ihren Ruf wieder alle Ehre gemacht, was der Lautstarke Beifall nach all den aufregenden Szenen bewies. Zum Ende waren alle Probleme gelöst und nicht nur ein glückliches Paar wird beim Brautzug mitziehen dürfen.

  • Der Vorstand de Theatervereins plant einen Wettkampf mit seiner Gruppe beim Altstadtfesteinzug. Ramml Metzgermeister (Gerhard Funk) Landmaschinenhändler Weidinger (Fridolin Ankner) Vorstand (Johannes Kellerer) Bäcker Klopplinger (Alexander Triebenbacher
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  • Frauenfeind und Sohn des Vorstandes Mathias (Florian Bartl und Karin Weidinger (Katrin Schwibinger) hecken einen Plan aus um die anderen zu täuschen
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  • Hilde Weidinger holt ihren Mann ab (Ida Becker)
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  • Sie erfährt von den Heiratsplänen ihrer Tochter
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  • Anscheinend ist sie mit der Wahl irer Tochter einverstanden
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  • Monika, die Trachtenschneiderin kommt und bringt ein geheimnisvolles Paket mit, dass der Hausl Michl (Markus Büchler) reingebracht hat
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  • Hilde hat Angst dass der Umzug viel kostet und ihr Mann mit dafür aufkommt
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  • Streit zwischen den Dreien, wer als erster sein Gwand bekommen soll
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  • Zwei Pausen zwischen den drei Aufzügen sind natürlich auch drin. Bei Sekt Bier oder auch nur Wasser kann man sich stärken
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  • Da gibt es neben Wienerl auch Kaffee und Kuchen
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  • Die Hauswirtschafterin Sophie (Monika Loibl) ist die erste bei der Anprobe
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  • Mutter und Tochter Weidinger sind empört und wollen jetzt auch die Anprobe
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  • Dazu sollen sich die zwei aber auch erst ausziehen
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  • Was wollen jetzt die Männer hier
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  • Schnell gehts ins Nebenzimmer und die Teile an der Puppe werden gleich mitgenommen
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  • Die hölzerne Jungfrau wird begutachtetn nachdem die Frauen zur weiteren Anprobe ins Nebenzimmer gegangen sind und die Puppe deshalb entkleidet hatten
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  • Mathias kann sich sowas schönes nicht in lebendig vorstellen
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  • Der Metzger, der Bäcker und der Weidinger verziehen die hölzerne Jungfrau
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  • Michl hat jetzt soviel Mut, die Puppe näher zu betrachten, ohne zu Ahnen, das es nun nicht mehr die Puppe ist
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  • Auch Mathias gefällt was er sieht
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  • Um ihren Chef den Vorstand zu beobachten um den die Sophie schon zehn Jahre buhlt und der jetzt mit der Trachtenschneiderin unterwegs ist, hat sie sich auf dem Sofa versteckt
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  • Inzweischen haben die drei Männer die Puppe wieder zurückgebracht und Weidinger musste sich ebenfalls vor dem kommenden Vorstand schnell verstecken. Natürlich auch auf dem Sofa
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  • Das war also der Grund, warum die Puppe kurz weg war
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  • Und nun ist auch noch Michl überrascht worden und unter das Sofa geschlüpft
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  • Was für ein Schreck und Hilda kommt auch noch
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  • Keiner weiß, wie das passieren konnte. Hilde glaubt das alles nicht
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  • Der Sophie ist es furchtbar peinlich. Sie war eingeschlafen und hatte nicht bemerkt, dass der Weidinger auch auf das Sofa kam. Der Michl ist bisher noch nicht entdeckt
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  • Heftige Vorwürfe bekommt der Weidinger von seiner Hilde
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  • Und auch Sophie bekommt ihr Fett weg
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  • Mathias hat sich nun in Karin verliebt
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  • Verwirrt ist der Vorstand über das Verhältnis der Schneiderin mit seinem Sohn??? Und schickt sie weg
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  • Er meint die Monika sei mit seinem Sohn in ihrem Zimmer alleine gewesen
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  • Er weiß nicht, dass auch Karin mit im Zimmer war
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  • Enttäuscht über so wenig Vertrauen will Monika nun gehen
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  • Kann er ihr Verzeihen erbitten???
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  • Die Wirtschafterin Sophie ( Monika Loibl ist zum ersten Mal bei der Theatergruppe dabei) Sie macht es großartig
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  • Sie ärgert sich über diese Puppe
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  • Und geht nicht zimperlich damit um
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  • Hilde ist verzweifelt. Ihr Mann ist seit dem Vorfall auf dem Sofa verschwunden
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  • Dabei ist es soooo ein guter lieber Mann, der sich auch alles gefallen lässt
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  • Auch die Tochter hat um den Vater Angst
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  • Der Michl kommt ganz aufgeregt rein. Er meint Geister auf dem Dachboden erlebt zu haben
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  • Jetzt weiß man, was für ein Geist da oben gehaust hat. Der Weidinger
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  • Er hat etwas Angst vor seiner Frau
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  • Der Michl ist anscheinend nicht zart mit ihm umgegangen
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  • Jetzt ist amn froh, den Weidinger heil wieder zu haben
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  • Sophie trauert noch etwas ihrem Traum nach, mit dem Vorstand zusammen zu kommen
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  • Was wird da schon wieder ausgemacht
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  • Hilde weiß jetzt, wie alles abgelaufen ist auf dem Sofa
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  • Drei Paare werden nun bei dem Umzug teilnehmen und auch das Ehepaar Weidinger kommt mit
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  • Gut haben sie es gemacht. Der lange Applaus war verdient
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3 Kommentare

Schön anzusehen,doch Du hast ja fast alles nur durch die Linse gesehen.Es grüßt Ingeborg.

Nein nein. Manchmal war ich so hingerissen, dass ich vergaß etwas aufzunehmen. in gut zwei Stunden gab es viel zu sehen und fotografieren ;-)

Das kann man sehen Christl.

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