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Der Wandel der Zeit gut vorgestellt

Passend zum Stadtjubiläum - 750 Jahre Friedberg, hat der langjährige 1. Vorsitzende der Fotofreunde Friedberg sein 192 Seiten umfassendes Buch „Friedberg im Wandel der Zeit“ am CSU Stammtisch vorgestellt. Ausführlich erzählte er die Gründungsgeschichte der schönen Grenzstadt, die zu Augsburg fortwährende kleinkriegerische Auseinandersetzung mit meist schlimmen Folgen durchstand. Kaum eine andere bayerische Stadt musste so viele Plünderungen und Zerstörungen bis auf die Grundmauern erleiden. Was die Friedberger auch schafften, die großen Geschäfte blieben in Augsburg, was heute nicht anders läuft.
Nach dieser Einführung zur Geschichte Friedbergs zeigte Theilacker an der Leinwand verschiedene Bilder, meist waren es drei Aufnahmen, die die Veränderungen im Stadtbild dokumentierten. Beginnend mit der Maria Alberkirche, die in der Nähe des im 17. Jahrhunderts beim Hohen Zoll, heute Hochzoll gebaut wurde. Langsam ging es zur Bennomühle, den Berg hinauf mit Sicht auf die Villa dem Rathaus und dem Kirchturm, noch vor dem Einsturz im Jahre 1868. Auf diesen Bildern konnte man gut feststellen, dass der wiederaufgebaute Kirchturm dem Vorbild von San Zeno etwas südlich und separat außerhalb des Chorraumes steht. Besonders das Rathaus erlebte man auf der Leinwand als aufwändige digitale Montage. So verschmolzen zwei Aufnahmen von ca. 1900 und 2012 in einem Bild. Entlang der Ludwigstraße folgten weitere bedeutende noch erhaltene oder fast unveränderte Gebäude- Zum Abschluss diskutierten die Friedberger über ihre Jugendzeit, wobei viele Erinnerungen auftauchten und den langsam verändernden Zeitgeist bezeugte.

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  • Zum Abschluss diskutierten die Friedberger über ihre Jugendzeit, wobei viele Erinnerungen auftauchten und den langsam verändernden Zeitgeist bezeugte.
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  • Die Veränderung und doch erfreulicherweise dem Vorbild nach renovierte Haus der Familie Kratzer
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  • Auch unser Rathaus überstand den Wandel der Zeit gut
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  • PS Stärken ca 1939 und in der heutigen Zeit
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  • Das Magistrat wie wir es schon als Kinder kannten, hat sich auch nicht soooo viel verändert
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  • Der zu hoch gebaute Kirchturm im Hintergrund stürzte 1868 ein. Nicht mehr ganz in der Mitte der neue heutige Kirchturmdem eine Nachbildung von San Zeno etwas südlich und separat außerhalb des Chorraumes stehend
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  • Blick vom Kirchturm 1902, 1990 und 2013
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  • Leider steht die Turmvilla jetzt leer. Einen schönen Ausblick hatte man von der Terrasse aus
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  • In diesem Gebäude, dass zur Mädchenschule gehörte, wurde zuvor als Maut und Salzamt gehalten
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  • Das Happacherhaus konnte ich am Tag des offenen Denkmales schon vorstellen
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  • Hier war der städtische Salzstadel später der Salzstadel oder dann Redlschmied. Viele kkonnten sich an den Geruch der hier herrschte, noch erinnern
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  • Viele Bilder waren gezeigt, leider nicht mein in der Bauernbräustraße stehende Elternhaus
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7 Kommentare

Heute habe ich wieder über die Zeitung erfahren,dass es zwei neue Bücher gibt. Bald werde ich diese auch im Regal stehen haben

Christl, du hast sie aber nicht nur im Regal stehen?....;-))
So eine Dokumentation über Friedberg ist sehr interessant.

LG Erika

Die beiden Bücher habe ich gestern auf dem Marzinimarkt sofort gekauft. Was ich bisher gelesen habe ist sehr spannen und interessant

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