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das Herzstück aller politischen Arbeit ist die Kommunalpolitik

  • Sie blicken optimistisch ins Jahr 2017 (von links): Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz. Landrat Klaus Metzger, Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Friedbergs Ehrenbürger Reinhard Pachner und Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko.
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Der CSU-Kreisverband Aichach-Friedberg und der CSU-Stadtverband Friedberg hatten gemeinsam zum Neujahrsempfang geladen. Und es wurde sehr, sehr eng im Wulfertshauser Pfarrzentrum, als Florian Wurzer, einer der Stellvertreter ,für den erkrankten Friedberger CSU-Vorsitzende Manfred Losinger einsprang und die Gäste begrüßte..
Es waren Unternehmer, Politiker und vor allem ehrenamtlich engagierte Bürger der Einladung gerne gefolgt. Das lag freilich auch an Barbara Stamm, die als Festrednerin auftrat.
Außer dem Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko, meldete sich auch Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz zu Wort und in all den Reden war von dieser turbulenten Zeit, von Ängsten, Hoffnungen und Wünsche der Menschen, Familie, Heimat und Leitkultur, Asyl-, Bildungs-, Sozial- und Wirtschaftspolitik die Rede.
Doch das Herzstück aller politischen Arbeit sei die Kommunalpolitik, betonte Stamm, weil sich hier Heimat noch unmittelbar gestalten lasse: „Auch wenn man weltweit unterwegs ist, muss man wissen, wo man seine Wurzeln hat und hingehört.“
Zeit füreinander zu haben, sei ein schönes Geschenk, deshalb kam sie auch gern „als Freundin zu Freunden“. Es gelte den Menschen Chancen und Hilfe anzubieten, denn gerade die junge Generation braucht Sicherheit unterstrich die Politikerin die besondere Bedeutung der Familie und wünscht sich auch für die Väter flexible Arbeitszeiten um mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.
In diese Kerbe schlug dann auch Landrat Dr. Klaus Metzger und meint dass besonders in der Kommunalpolitik, also in der Heimat, mit den Menschen geredet werden sollte.
Zwischendurch und im Anschluss aller Vorträge gaben die Hofmusikanten auf "Böhmisch-Mährisch " den Ton an.
Bei appetitlichen Häppchen und Getränken gab es anschließend regen Meinungsaustausch auch mit den Hochrangigen Politikern aus Bund und Land

  • Sie blicken optimistisch ins Jahr 2017 (von links): Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz. Landrat Klaus Metzger, Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Friedbergs Ehrenbürger Reinhard Pachner und Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko.
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  • Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko
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  • Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz
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  • Durz konstatierte eine Polarisierung in der Gesellschaft und sagte, ihm sei um die Demokratie nicht bang, weil sich Tag für Tag viele Menschen engagierten.
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  • 2 Freunde aus der Zeit, als Reinhard Pachner noch im Landtag saß
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  • die Hofmusikanten den Ton an, die meinten "Böhmisch-Mährisch soll's sein".
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  • die Hofmusikanten den Ton an, die meinten "Böhmisch-Mährisch soll's sein".
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  • Von der Digitalisierung, jeder müsse bereit sein mitzumachen, über die Bildung bis hin zu Tarifverträgen, Barbara Stamm beackerte breite Felder der Politik.
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  • Wir müssen die Sorgen der Bürger nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern auch ernst", hob sie hervor.
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  • "Warum müssen Väter erst Großväter werden, damit sie das nachholen können, was sie bei den eigenen Kindern versäumt haben?"
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  • Die junge Generation brauche Sicherheit. "Die Befristung der Arbeitsverträge entwickelt sich nicht erfreulich", betonte die Landtagspräsidentin
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  • Barbara Stamm räumte auch Fehler ein. So sei beispielsweise das G8 im "Hauruck-Verfahren" eingeführt worden. Jetzt müsse man den Mut haben zu sagen, "das war nicht so gut"
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  • Die Landespolitikerin hob weiter hervor: "Ich habe in meinem Leben gelernt, dass wir nicht an den Menschen vorbei arbeiten dürfen.
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  • ." Gegen Ende ihrer Ausführungen bekam sie jede Menge Applaus
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  • Und vom Landtagskollegen schöne Orchideen
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  • Zuletzt übernahm Landrat Dr. Klaus Metzger das Wort
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  • "Mit den Menschen reden und ihnen die Ängste nehmen, das ist Aufgabe der Politik", erklärte Landrat Dr. Klaus Metzger.
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  • Dafür sah auch er die Kommunalpolitik als bestes Mittel
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  • „Politik muss auch Emotionen transportieren.“
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4 Kommentare

Das glaube ich ,daß es dort voll war,da war ja alles was Rang und Namen hat vertreten.

Das glaube ich, dass es dortvoll war,da war ja alles was Rang und Namen hat vertreten.Das war wieder schön für Dich.

Danke Franz Josef für die interessante Erinnerung zur Kommunalpolitik auch in der Schule
Ingeborg,Du hast recht. Hier war wirklich alles mit Rag und Namen vertreten

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