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Christus folgen und den Glauben sichtbar machen am Fronleichnamstag

Das Fronleichnamsfest findet genau zehn Tage nach Pfingsten statt und so feierten auch in Friedberg die Menschen am zweiten Donnerstag nach Pfingsten dieses "Hochfest des Leibes und Blutes Christi".
In diesem Jahr konnte die Prozession in Friedberg- wegen des guten Wetters - im Freien stattfinden. Besonders freute sich Alena als Kommunionkind mit dabei sein zu dürfen. Vor dem Allerheiligem in der wertvollen Monstranz und hinter den Ministranten ging die kleine Gruppe der Kommunionskinder. Doch zuvor fand der Gottesdienst auf dem Marienplatz am Marienbrunnen statt.
Heiß brannte die Sonne vom Himmel und da ein Teil der Kinder in der Sonne saßen, wechselten sie auch mal den Platz im Schatten.
Aufmerksam hörten sie der Predigt von Stadtpfarrer Markus Hau zu, der von dem 1980 für seinen Glauben als Märtyrer gestorbenen Erzbischof von San Salvador, Oscar Romero.
Später zog die Prozession mit dem Allerheiligsten durch die Ludwigstraße – Herrgottsruhstraße – nach Herrgottsruh. Begleitet auch von vielen Gemeindemitgliedern und Fahnenabordnugen der Vereine. Im Brot tragen wir den Herrn durch die Stadt, und dabei ist die Monstranz die Linse, durch die das Licht des Glaubens gebündelt wird, rief Pfarrer Hau zuvor den Friedbergern zu.
Nach 2 ½ Stunden konnte man sich in der nahen Gastwirtschaft im Schatten noch beim Weißwurstfrühstück mit Brezen und Bier stärken.

  • Schon zeitig waren die ersten gekommen
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  • Schon wieder welche dazu gekommen
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  • Glück für jene, die nicht in der Sonne brieten
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  • Pfarrer Hau zeigt die noch leere Monstranz als die Linse, durch die das Licht des Glaubens gebündelt wird
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  • Nochmals in weißen Kleid vor den Erwachsenen die heilige Kommunion empfangen
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  • Ob sie vom Blatt mit singen wird. Ihr Jäckchen hat sie schon ausgezogen
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  • Beim ehemaligem Bäcker meier ist die Fensterbank immer schön geschmückt
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  • Und kein Schatten für die Musiker und Fahnenabordnungen
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  • Wir tragen dich, Herr, wir tragen das Brot durch die Stadt
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  • Auch hier zeigen rote Tücher Ehrfurcht vor dem Allerheiligstem
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  • Auch die brennende Sonne konnte die Menschen nicht abhalten, der Prozession beizuwohnen
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  • so eine Prozession soll Gemeinschaftsgefühl im Glauben vermitteln,
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  • Am zweiten Altar wurde wieder Andacht gehalten
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  • die Wallfahrtskirche Herrgottsruh
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8 Kommentare

Ich finde es gut, wnn so weiter über unseren Glauben berichtet wird.
Unsere Prozession im hohen Norden, in laatzen bei Hannover, in der Diaspora eben , fand im Freien statt. Unser Pfarrer Berkefeld und der Weihbischof von Hildesheim, Nicolaus Schwerdtfeger, der hier im alten Pfarrhaus lebt, trugen abwechselnd die Monstranz. Es waren so ca 300 Prozessionsgänger und Kinder vom Kindergarten dabei. Und das mitten in der Woche, und wo der Fronleichnamstag kein Feiertag ist, wie bei Euch . Viele nehmen extra dann Urlaub, wie auch ich .Bei der prozession warniemand am Strassenrand anwesend, nur ein paarBauarbeiter, welche Ihr Arbeit unterbrechen konnten und ein paar Fenstergucker. Auch Ihenen wurde von unten zugewinkt
Diaspora halt...

Ich finde das einfach schön, dass man auch ohne Feiertag 300 Menschen findet, die mit dem Allerheiligsten durch die Straßen ziehen. Toll auch, dass die Kindergärten hier mitmachen. Es wäre schon schön, wenn dieses in ihren Köpfen und Seelen bliebe.

Das tut es sicher...ganz gewiss

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