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Hildegard von Bingen sagt zum siebten Monat

Der siebte Monat
"Der Juli ist der Monat, der die Früchte zur Reife bringt, in ihm gibt es die absolute Dürre, Trockenheit, aber auch massive Regengüsse, oft in Form von schweren Gewittern und Hagelstürmen. Genau wie die Natur in diesem Monat sich zeigt, ist auch der Mensch, der in diesem Monat geboren wurde. Bei ihm ist vor allem die Reife augenscheinlich, er ist den anderen in vielem voraus, besonders was seine Gesundheit anbelangt. Alles, was ihm schadet, meidet er und nimmt dazu auch schon einmal die Kraft seiner Arme zu Hilfe. Jedoch, wenn er sich belehren lässt durch die Mahnungen des Heiligen Geistes wettert er mit ungewöhnlichem Feuereifer gegen Laster und Sünden an und findet so zu seinem wahren Seelenheil."

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9 Kommentare

Das waren sie wirklich.

@ Peter: "...Es gibt ja Leute, die glauben allen Ernstes, solche Wettererscheinungen wären erst durch die industrielle Revolution entstanden. "

Es wird ernsthaft diskutiert:
"...Im Zusammenhang mit dem weltweiten Klimawandel infolge der anthropogenen Zunahme von Treibhausgasen wird auch eine mögliche Zunahme von Starkregenereignissen diskutiert. Dabei zeigte sich 2011 in einer Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), dass es regionale Unterschiede gibt. So ist im Süden Deutschlands eine Zunahme zu beobachten, während die Zahl der Ereignisse in Norddeutschland rückläufig ist..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Regen#Starkregen

Im Augenblick sind das noch Witterungserscheinungen, Jost. Ob sich da tatsächlich eine Klimaveränderung zeigt, kann erst nach Jahrzehnten entschieden werden. Insbesondere ist nicht so ohne weiteres einzusehen, warum nun eine entsprechende Schranke Süddeutschland klimatisch von Norddeutschland trennen sollte.

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