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Hildegard v.Bingen: Zwischen Gut und Böse

Zwischen Gut und Böse "Jegliches Werk des Menschen geht aus der Erkenntnis hervor. Wie? Zwei Wege liegen vor ihm. Wieso? Er erkennt mit seinem Empfinden Gut und Böse. Wenn er vom Bösen übergeht Gutes zu tun, ahmt er Gott nach, da er das Gute in ihm tut, der gerecht ist und keine Ungerechtigkeit will. Wirkt er jedoch Böses, verwickelt er sich durch den Verführer in Sünden, denn der Teufel lässt nicht von ihm ab, bis er ihn in den Fesseln seiner bösen Taten weiß. Denn der Teufel flieht die Heiligkeit und sucht die Ungerechtigkeit. Entzieht sich der Mensch jedoch dem Bösen und wirkt Gutes, dann wird er von der größten Güte aufgenommen. Denn er hat sich dann nämlich aus Liebe zu Gott überwunden, der für ihn seinen Sohn dem Tod am Kreuz auslieferte."

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3 Kommentare

-- Chistl, schön berichtet...

@ Christel,....sehr gut Beschrieben danke.
LG Annette

Da mußte sie auch immer hin und her jonglieren,nicht einfach für Hildegard.

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