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Größtes deutsches Rad-Etappenrennen

Wieder einen aufregenden Tag erlebten die Friedberger am 30. Mai. Schon am Vormittag belebten die Innenstadt nicht nur die einkaufende Bevölkerung. Überall machte sich das Ereignis des größten deutschen Rad-Etappenrennens bemerkbar. Es gab in der Ludwigstraße eine bedingte Verkehrsberuhigung. Denn große LKW und mit Rädern bedachte Autos, sowie Radelfahrer in allen Profi- und Alterslagen waren unterwegs. Es gab Werbestände, doch auch für Brotzeit oder Süßes war gesorgt. Dann um 12.30 Uhr bei der Friedberger Wallfahrtskirche Herrgottsruh starten die ersten Profis zum Einzelzeitfahren. Hier in Friedberg wird für die etwa 110 Fahrern das Rennen entschieden werden, meinte sogar einer der Profis. Größter Andrang herrscht am Friedberger Berg nur einige Meter vom Ziel entfernt. 51 – 52 Stundenkilometer erreichten die Spitzensportler auf der 13% Steigerung des Friedberger Berges. Insgesamt ca. 30 Minuten benötigten die Fahrer für die 26 km durch das sehr hügelige Stadtgebiet.

  • Hier kommen die Begleitfahrzeuge durch
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  • jede Türe wird deshalb gesichert
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  • Im Hintergrund unser schönes Rathaus
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  • An allen Ecken und Enden standen sie
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  • Aber bitte mit Helm auf dem Kopf
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  • Ruhe vor dem Ansturm am Nachmittag
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  • Das große Auggebot der Motoradfahrenden Polizei aus ganz Bayern
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  • Der Fotograf sitzt Rücklings auf dem Motorad
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  • Warum stehen die auch einfach herum
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  • Der nächste samt Begleitfahrzeug warten 1 Minute zum Vorigen
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  • und schon steht der nächste parat
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  • Das Rad wird vom Helfer hochgelupft
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  • Eine Runde von 26 km liegt vor ihm
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  • Jeder Radrennfahrer hatsein eigenes Begleitfahrzeug
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  • Eine lange Reihe von Servicefahrzeuge der Teams
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  • Bald ist er an der reihe. Auf dem Weg zum Start
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  • 13 teigerung auf den letzten Metern
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  • 13
    m Friedberger Berg mit 51 raufgesaust
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  • Auch aus den begleitfahrzeugen wird fotografiert
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  • Hier trennen sich die Wege der rennfahrer und Begleiter
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  • An der Wegstrecke zeigen sie ihr Können
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  • Sprung oder Flug. Auf alle Fälle Tollkühn
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  • Sie haben hier auch Großartiges geleistet
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6 Kommentare

Na, da war ja was los. Wenigsten waren die Straßen abgesperrt. Vor wenigen Tagen bin ich durch Blanes, Spanien, gefahren. Mitten im dichten Verkehr mussten die Etappenfahrer sich zurecht finden. Zwischendurch mal ein paar Verkehrspolizisten auf Krädern. Dem Servicewagen von Milram sind wir dann durch den Kreisel gefolgt. Unglaublich! Das sollte Zeitfahren sein! Behauptet mein Hausmeister. Hätte er an den Helmen erkannt.?

O ja, es war ein schöner aufregender Tag. Warum mir jedoch die Füße so weh taten, wo ich doch nur von einem Fleck zum Andern gelaufen und nicht in nur 30 Minuten durch unsere bucklige Landschaft geradelt bin, weiß ich nicht;-)

Ich denke dies war ein unvergesslicher Moment. Schnell vorbei - aber die Erinnerung behält alle Fakten.
Gruß Fred

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