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Ein Dankeschön zum Ende der Unterdrückung im 30jährigen Krieges

Heute am 8. August sind in Augsburg die Läden zu. Ein besonderer Feiertag, der seit dem 17. Jahrhundert als das Hohe Friedensfest gefeiert wird. Anfangs war es ein Dankeschön zum Ende der Unterdrückung im 30jährigen Krieges, was vor allem von den Evangelischen in Augsburg gefeiert wurde. Heute hat dieses Dankeschönfest in der Stadt Augsburg eine gesetzliche Grundlage.
Das nutzen die Stadtbewohner um ins Umland zum Einkaufen zu fahren.
Auch Friedberg hat sich dazu einiges einfallen lassen und ich versuchte mit Alena etwas davon zu aufzuspüren.
So entdeckten wir rund um die Pfarrkirche schon allerhand.
Alena versuchte durch das Drehen eines Rades den Hauptgewinn zu bekommen. Es wurde jedoch nur ein 3. Preis. Eine Kleinigkeit gab es trotzdem und einen Gasgefüllten Luftballon.
Präsent war die THW und informierten genauso wie die Firma Schalk über ihre Arbeit. Doch dann standen wir auf dem Jakobsplatz und staunten über den 8 m langen Friedberger Pfarrkirchenturm, der zum Essen gut aussah. Und das hatten auch viele Friedberger, vielleicht waren auch Augsburger darunter ;-)), vor. Wir stellten uns an um vom Stadtpfarrer Hau Kuchen zu kaufen und hatten nun das Problem, dass die Hände voll waren. Leider konnte ich nun keine Bilder mehr machen, obwohl es noch einiges, wie das Bähnle das die Besucher durch die Straßen fuhr, zu sehen gab. Der berühmte Straßenkünstler Tip Top modellierte lustige Tiere aus Luftballons und die Feuerwehr zeigte ebenfalls Fahrzeuge und informierte dazu.
Der Aktivring hat für die Nachbarstadt weiteres organisiert. So war Parken an diesem Tag kostenlos, tolle Schnäppchen machen das Einkaufen zum Erlebnis.

  • Sie hat Malstifte und einen Luftballon bekommen
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  • Die THW präsentiert ihr Fahrzeug
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  • Gut das es sie gibt. Sie waren auch unterwegs im Hochwassergebiet
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  • Firma Schalk zeigt wie und was man bei Kanalarbeiten benötigt
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  • Da strahlt aber etwas aus dem Rohr
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  • Blick auf den neuen Kanalreinigungswagen der Firma Schalk
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  • Überall entdeckte man etwas, das zu dieser Firma noch gehörte
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  • Wie unser Kirchturm ist auch der 8 m lange Kuchen gestreift
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  • Der Stadtpfarrer Hau muss schnell sein, denn es stehen viele Leckermäulchen an
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  • Die Turmspitze aus Zwetschgendatschi
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  • Das Prahtstück wird zugunsten der Turmrenovierung verkauft
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  • Es ist ein Gemeinschaftswerk der Friedberger Bäckereien Scharold, Ihle, Schwab und Weißgerber
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  • Hier wird also fleißig für die Sanierung gearbeitet und gesammelt
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  • Joschi hatte zwischen den vielen Füßen etwas Angst und durfte mit Alena etwas abseits warten
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  • Ganz eng sind sie wieder zusammen
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  • Die Menschenschlnge wird schon kürzer vor mir
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  • Und Pfarrer Hau darf sich wieder über einen vollen Spendentopf freuen
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9 Kommentare

Axel, ich grummel einfach weil dieser Feiertag eben nicht zum "Feiern" (besser: zum Gedenken) sondern - wie im Beitrag ja auch ausführlich beschrieben - scheinbar nur noch zum Einkaufen und Spaß haben da ist!

Man darf nicht vergessen: Der 30-jährige war der längste und grausamste Krieg in Europa zwischen zwei religiösen Gruppen die doch angeblich nur die "Frohe Botschaft" verkünden wollen. Ich stelle mir mit Grausen vor die Parteien hätten auch nur annähernd die Waffentechnologie des 20sten Jahrhunderts gehabt... wird dieser Tag auch nur annähernd diesem dunklen Kapitel des Christentums in seiner Geschichte gerecht?
Zu diesem Feiertag gibt es natürlich auch Einiges zu lesen:
http://www.miz-online.de/Archiv/2-05/Wie-friedlich...

Interessant ist - und wurde hier ebenfalls nicht erwähnt - ist der "Runde Tisch der Religionen"
http://www.augsburg.de/index.php?id=31529
Seit 2011 treffen sich auf Einladung des Oberbürgermeisters Vertreter der Augsburger Katholiken, Protestanten, Muslime, Juden und Buddhisten am Runden Tisch der Religionen zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch. Freikirchen und andere Weltanschauungen sind scheinbar leider nicht vertreten.

Schade das wir in Niedersachsen nicht so viele Feiertage haben,sogar Buß und Bettag wurde gestrichen,es ist nicht gerecht;denn wir müssen den und andere Tage arbeiten.Trotzdem ist der Beitrag gut geworden,besonders schön Alena mit Joschi.

Wir haben auch keinen Feiertag gehabt und Maria Himmelfahrt ist in ganz Bayern und nicht nur in Augsburg Feiertag. Buß und Bettag ist ebenfalls bei uns gestrichen.
Außerdem habe ich über Friedberg geschrieben und warum sollen nicht Augsburger rauf kommen dürfen. Die Zeiten sind vorbei wo das nicht ging. Und wenn sie in Augsburg feiern, werden anschließend doch auch Besuche im Umland getätig und erlaubt sein. Und jene Friedberger, die frei haben, nehmen das Angebot in Friedberg gerne an.
Doch es muss eben Menschen geben die Beiträge systematisch kaputt machen müssen.

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