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Aus dem traditionellen Johannimarkt wurde der heutige Laurentiusmarkt.

Vor 5 Jahren wurde aus dem traditionellen Johannimarkt der heutige Laurentiusmarkt. Für die Friedberger immer noch gewöhnungsbedürftig..
Das Marktrecht der Stadt Friedberg geht zurück auf die Stadtgründung im Jahre 1264 und wurden 1404 von Herzog Ludwig von Bayern auch bestätigt. Es fanden außer dem Wochenmarkt, drei Jahrmärkte statt. Im März, Juni und September. Später kam auch noch der Martinimarkt im November dazu. Bis dahin konnte der Friedberger keine Probleme am Johannimarkt ausmachen Doch wer schert sich auch schon darum, dass der Markt im Juni verschoben wurde.
Auch diesmal waren Bauernbräustraße, und Ludwigstraße, leider wieder ohne Jungbräustraße, als Freiluftkaufhaus für die vielen Besucher umgewandelt.
Am Marienplatz fand zum ersten Mal der Tag der Verkehrssicherheit statt. Wer wollte, konnte zwischen 10 bis 16 Uhr die Blaulichtorganisationen erleben.
Es wäre noch beeindruckender gewesen, wenn nicht das Fernbleiben der Einsatzkräfte, die beim Großbrand der Dasinger Western City bis weit in den Sonntag im Kampf mit dem Feuer standen, gefehlt hätten. Was aber jeder verstehen konnte.
Auf der Bühne fand eine Diskussionsrunde mit den Ersten aus Stadt und Land statt.
Auf dem Weg durch die Einkaufsmeile war das Angebot breit gefächert und für jeden, ob Feinkost, Haushaltsartikeln, Schmuck und Steine, Textilien, oder Spielzeug, irgendetwas Schönes dabei.
Damit auch alle Stadtteilbewohner diesen Jahrmarktbesuchen konnten, fuhren wieder kostenlose Shuttle-Busse. Natürlich merkte man, dass Wahlkampfzeit ist und so standen immer wieder Infostände der verschiedenen Parteien zwischen den Verkaufsständen. Am Stand der CSU traf sich dann auch nach der Podiumsdiskussion die Prominenz aus dem Landkreis zu einem Foto. Zurück blieb anschließend der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz um den Bürgern wie es seine Art ist, freundlich und offen, Rede und Antwort zu stehen

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1 Kommentar

Christl, danke für deinen Marktbericht.

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