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Eiben im Wald gepflanzt

Mitglieder der Frankenberger Naturschutzjugend pflanzten heute 40 junge Eiben in der Revierförsterei Rodenbach. Die Nadelbäume wachsen gern an schattigen Standorten und können sehr alt werden. Meist in Buschform bilden sie rote Frücht aus, die genauso wie die dunkelgrünen Nadeln giftig sind.
Die jungen Bäume wurden vor mehreren Monaten nahe Rodenbach als Naturverjüngung aus einen geplanten Baugebiet gerettet und am Frankenberger Naturschutzhaus vorübergehend eingeschlagen. Einige Bäume wurden am Frankenberger Burgberg gepflanzt. Die meisten wurden von Simon, Andreas, Paul und David nun in er Nähe des Hundegrabes in einen lichten Eichenbestand an der "Binghäuser Höhe" gepflanzt. Dort sollen sie zur Artenvielfalt heimischer Waldbäume beitragen.

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