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Olympia zu Ende- London begeistert- doch die News gehen weiter: Gedopte Kugelstoßerin verliert ihre Goldmedaille

  • IM ANGESICHT DER ANGST- DISQUALIFIZIERT 2012-LONDON
  • hochgeladen von Wolf STAG

Das Internationale Olympische Komitee greift durch: Der Gewinnerin im Kugelstoßen, Nadeschda Ostaptschuk, wird ihre Medaille aberkannt - es ist der erste Fall dieser Art bei den Londoner Sommerspielen. Die Weißrussin wurde positiv auf Anabolika getestet.

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Hamburg - Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat Kugelstoß-Olympiasiegerin Nadeschda Ostaptschuk wegen Dopings die Goldmedaille aberkannt. Die 31-jährige Weißrussin sei während der Olympischen Sommerspiele in London bei zwei Proben positiv auf das anabole Steroid Metenolon getestet worden, teilte das IOC mit.

Die Neuseeländerin Valerie Adams bekam die Goldmedaille nachträglich zugesprochen. Silber geht an die Russin Jewgenia Kolodko, Bronze bekommt Lijiao Gong aus China.

Ostaptschuk sorgt damit für den zehnten Dopingfall bei den Spielen in London. Es ist jedoch das erste Mal, dass eine Medaillen-Gewinnerin betroffen ist. Eine Olympia-Premiere ist es nicht: Erst vor wenigen Tagen entschied das IOC, dass dem Radprofi Tyler Hamilton, Zeitfahr-Sieger bei den Spielen in Athen 2004, sein Triumph aberkannt wird. Insgesamt verloren bereits fast 20 Athleten wegen Dopingvergehen ihre Medaillen.

Ostaptschuk war sowohl einen Tag vor als auch unmittelbar nach dem Wettkampf getestet worden. In beiden Proben wurde nach IOC-Angaben die verbotene Substanz gefunden. Ostaptschuk sorgt für den zehnten Dopingfall der Spiele in London, erstmals ist ein Medaillen-Gewinner betroffen.

Die deutsche Kugelstoßerin Christina Schwanitz rückt damit auf den zehnten Rang vor. Europameisterin Nadine Kleinert und die EM-Vierte Josephine Terlicki waren bereits in der Qualifikation gescheitert.

Quelle: Olympisches Komitee-D-2012

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