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Viel Wasser gegen Wüstenstaub!

Der ADAC gibt Tipps, was Autofahrer anlässlich des wetterbedingten „Wüstenstaubs“ in der Luft beachten sollten. Prinzipiell sei es sinnvoll, den Wagen von der Staubschicht zu befreien, damit sie nicht von der Sonne „eingebrannt“ werden kann, betonten dort die Technik-Experten. „Dabei sollten Autobesitzer beachten, dass Autowäsche von Hand oder auch nur das Abspritzen des Wagens mit dem Schlauch vielerorts nicht erlaubt ist“, heißt es weiter auf adac.de. „Wo gestattet, kann man eine Reinigung natürlich von Hand probieren, diese braucht jedoch viel Wasser, da man sonst mit dem Schwamm die Sandpartikel erst richtig in den Lack einmassiert und Kratzer verursacht.“ Die Fahrt zur Waschanlage sei empfehlenswert.

Da frage ich mich doch:." Was machen die Millionen Autofahrer in Marrakesch, Tunis oder Algier? Fahren die jede Tag in die Waschanlage?"

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4 Kommentare

So ist es, Roderich! - Leider!!!

Die Deutschinnen eher weniger, dafür die Männer aber um so gründlicher. Mancher Autofahrer kennt den Luftdruck seines Boliden besser, als seinen Blutdruck! Wenn es irgendwann mal eine Wasserrationierung für Deutschland geben wird, dann verzichtet der deutsche Autofahrer auf die tägliche Dusche und Klospülung, nur um die Felgen seines Autos sauber zu halten.

"nur um die Felgen seines Autos sauber zu halten."
So ein Prachtexemplar wohnt unter uns: aber nicht nur die Felgen. Wehe da ist ein Staubkörnchen auf dem Wagen; dann gehts rund. Der Wagen ist vom Polieren und Versiegeln so glatt, da kommt keine Eisbahn mit.
Ich wundere mich immer, wieso sich da überhaupt Staub drauf hält.

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