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Kommerz und Schmerz und wo bleibt die Besinnlichkeit?

Wer auf die Frage eine plausible Antwort hat, der darf sich gerne melden. In meiner Jugend war Weihnachten noch eine Zeit der Besinnlichkeit, ein Fest der Liebe und der Geburt Jesu Christi und es wurde auch gekauft und verschenkt. Heute ist Weihnachten ein riesiger Kaufrausch Kaufrausch. Nicht nur in Amerika, mittlerweile auch in Europa fällt der alljährliche Startschuss an dem sogenannten Schwarzen Freitag Ende November, wenn hysterische Kunden die Läden wie die wilden Horden stürmen, um einander die besten Schnäppchen aus den Händen zu reißen. Keine Ahnung, ob die Menschheit wieder zurück zu den Wurzeln kommt. Ich zumindest werde diesen Irrsinn nicht mitbegleiten.

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9 Kommentare

Ende September kam die erste Fuhre Lebkuchen in die Supermärkte, bei bekanntlich über +30 Grad im Schatten, mit aufgezwungener Weihnachtsstimmung, Ramsch und Kitsch, dazu der Weihnachtsmann ala HoHoHo, merry iXmäss - ich könnte Kotzen !

Bei uns kam früher das Christkind und besinnlich wurde es ab dem 1. Advent ...

Also war früher doch alles besser? Mitnichten.
Aber Advents- und Weihnachtszeit war eben das, was die Wörter ausdrücken.
In der Adventszeit wurde es ruhiger, Plätzchenduft lag in der Luft und als Kind hab ich aus dem Fenster geschaut und gesagt: schau, das Christkind backt auch wieder.
Und Weihnachten (Heilig Abend) durfte man erst in die "gute Stube", wenn das Glöckchen erklang. Wie aufgeregt war man, dass man endlich gucken durfte, ob die Wünsche erfüllt waren. Es war eine schöne und wirklich besinnliche Zeit.
Heute habe ich im Wohnzimmer die erste Weihnachtsdeko aufgestellt. Morgen geht es weiter. Finde, das ist doch wirklich früh genug: die Woche vor dem 1. Advent.
Und was die Leckereien schon Ende September angeht: habe mir vor 14 Tagen das erste Mal Christstollengebäck gegönnt. Vorher brauch ich das auch nicht.
Dieses Jahr muss ich nur aufpassen, dass ich doch etwas früher Süßes für den Teller besorge - letztes Jahr hatte ich es fast vergessen. Und das kommt davon, wenn man immer nur den Kopf über das immer frühere Weihnachtsgeschäft schüttelt und denkt: die sind doch alle bekloppt.

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