myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Alte Berufe
Arbeit schändet nicht!

Die Aufgabe des Bergschmiedes war es, alle Metallarbeiten, die auf der Grube anfielen, auszuführen. Viele der größeren Gruben besaßen eigene Bergschmiedegebäude, in denen die Schmiede für die Grube Eisen, Stahl und andere Metalle bearbeiteten. Die größte Schmiede war die auf dem Abraham-Schacht in Freiberg, sie besaß 12 Feuer. Das sanierte Schmiedegebäude gehört noch heute zum Grubenkomplex des Schachtes. Kleinere Gruben ließen in fremden Schmieden arbeiten, auch in örtlichen Hufschmieden war dies mitunter möglich. Eine Besonderheit der Bergschmiede war es, dass sie in einer eigenen Innung organisiert waren, die neben der Häuer- und der Schmelzerknappschaft existierte.

Weitere Beiträge zu den Themen

RatgeberBerufHistorie

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FotogalerieNaturfotografieFOTOGRAFINNENBildergalerieFotosmyheimat-MagazineFotografierenTiereNaturTier- und NaturfotografieFotografie

Meistgelesene Beiträge