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Personifizierte Medizin- Fortschritt oder Rückschritt?

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Sieben Projektverbünde und Partner aus Hochschulen, Forschungs­instituten und Unternehmen sind im Rahmen des Wettbewerbs "PerMed.NRW" für die Förderung empfohlen worden, gab heute Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bekannt. "Die vorgeschlagenen Vorhaben sind innovativ und haben ein großes Potenzial, sowohl die Personalisierte Medizin in Nordrhein-Westfalen inhaltlich voranzubringen, wie auch einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung zu leisten", so Ministerin Schulze. "Die Projekte können gezielt neue Impulse geben, um die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Unternehmen und Medizinerinnen und Medizinern zu fördern."

Das Wissenschaftsministerium stellt für die Gewinner des Wettbewerbs insgesamt 11,4 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden sollen Projekte, die konkrete Diagnose-, Therapie- oder Präventionsmöglichkeiten eröffnen, die von Ärztinnen und Ärzten für Patientinnen und Patienten mit Volkskrankheiten wie zum Beispiel Krebs nutzbar gemacht werden können.

"Die Forschungs- und Entwicklungsansätze im Bereich der Personalisierten Medizin sollen dazu beitragen, den Nutzen für Patientinnen und Patienten und der Gesellschaft in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei ist besonders die Kooperation von Fachleuten verschiedenster Disziplinen erforderlich – insbesondere aus der Medizin, Medizintechnologie und Biotechnologie", so Ministerin Schulze.

NRW will mit dem Wettbewerb dazu beitragen, neue Anwendungsfelder und Zukunftspotenziale der Medizin, der Medizintechnik und der Biotechnologie zu entwickeln bzw. zu stärken. Der Wettbewerb soll gezielt bereits vorhandene Kompetenzen in diesen Bereichen vorantreiben.

Die Personalisierte Medizin befasst sich mit der Weiterentwicklung von Biomarkern und diagnostischen Methoden bei der Medikamentenentwicklung, Verbesserung bei der molekularen Bildgebung, der Anwendung von Lab-on a-chip-Technologien sowie der Standardisierung bei der Prozessierung biologischer Proben. Die von einer unabhängigen Fachjury ausgewählten Konsortien können ab sofort einen Förderantrag stellen, in dem sie belegen, dass sie auch die finanziellen und formalen Voraussetzungen für eine Förderung erfüllen. Das Geld stammt aus Mitteln des Landes und des NRW-EU-Ziel2-Programms. An dem Wettbewerb hatten sich 37 Projektkonsortien mit 145 Einzelanträgen beteiligt.

Die sieben Gewinner des Wettbewerbs "PerMed.NRW

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