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Altendorf: Videokameras filmten Schlägerangriff- Fotos/ Video Die Polizei bittet um Mithilfe!

Aktualisierung zum Beitrag: http://www.lokalkompass.de/essen-west/politik/alte...

Essen- Altendorf (ots) - E.- Altendorf: Mehrere Schläger verletzten am Monatsanfang (Dienstag, 1. November) einen 43-jährigen Essener in der Straßenbahn der Linie 109.

Bereits an den Haltestellen "Röntgenstraße" oder "Siemensstraße" stiegen die fünf bis sieben späteren Schläger gegen 20 Uhr in den Schienenersatzbus Richtung Stadtmitte. Im Bus provozierten sie zwei Fahrgäste (41, 43) bis zur Ankunft an der Endhaltestelle Cronenberg. Als die bedrohten Männer in die Straßenbahn 109 Richtung Frohnhausen umstiegen, folgten ihnen die Männer. Sofort eskalierte der Streit. Mehrere Männer schlugen auf den 43- Jährigen ein, andere verhinderten die Hilfe von Mitfahrern. Selbst auf dem Boden liegend, traten sie auf den Hilflosen ein. Noch vor Abfahrt der Bahn flüchtete die Gruppe aus der Straßenbahn. Mit zahlreichen Platzwunden und Prellungen brachte ein Rettungswagen den Verletzten ins Krankenhaus. Wir berichteten bereits am 3. November. Nach der Tat stellte der Verletzte fest, dass ihm einige Schmuckstücke entwendet worden waren.

Der Polizei liegen inzwischen gute Fotos und Filmaufnahmen der Verdächtigen vor. Mit Hilfe dieser Bilder hoffen die Fahnder, die brutalen Schläger und mutmaßlichen Räuber zu identifizieren. Bei einigen der Schläger soll es sich dem Dialekt nach um Osteuropäer handeln. Einer der Angreifer soll dunkler Hautfarbe sein.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer E- 82 90 entgegen. /Peke

Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

Quellen:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11562/...
http://www.derwesten.de/staedte/essen/polizei-such...

Siehe auch: http://www.lokalkompass.de/essen-nord/politik/alte...

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1 Kommentar

Sie müssen sich sehr sicher in unserem Land fühlen, wenn selbst laufende Kameras ihre Abschreckungskraft verloren haben. Das Opfer wird hinterher noch der Dumme sein, weil ihm des erhöhte Risko bei nächtlichen Busfafrten bekannt sein muss. Die Täter werden die armen Schweine sein, denen die Gesellschaft keine besseren Perspektiven bieten konnte.

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