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Sparzwang und Freiraum:Ministerin Schäfer diskutiert mit Kulturschaffenden in Nordrhein-Westfalen die Lage der Kultur

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilt mit:
Kulturministerin Ute Schäfer hat heute in Düsseldorf Kulturschaffende und Vertreter des Kulturbetriebs aus Nordrhein-Westfalen zum „zweiten kulturpolitischen Dialog“ eingeladen. Gemeinsam mit Prof. Heiner Goebbels (Intendant Ruhrtriennale 2012-2014), Dr. Brigitte Labs-Ehlert (Programmleiterin Literaturbüro Ostwestfalen-Lippe e.V.), Marianne Menze (Geschäftsführerin Essener Filmkunsttheater GmbH), Rainer Osnowski (Geschäftsführer lit.COLOGNE GmbH), Michael Souvignier (Geschäftsführer Zeitsprung Entertainment GmbH) und Christian Stratmann (Geschäftsführender Gesellschafter Mondpalast von Wanne-Eickel / RevuePalast GmbH & Co. KG) diskutierte die Ministerin unter der Moderation von Dr. Christiane Hoffmans (Autorin, Kulturredakteurin) und Prof. Oliver Scheytt (Geschäftsführer RUHR.2010 GmbH, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft) über die Situation der Künste in NRW. Thema war „Massenkultur versus Elite: Hochkultur versus Eventlandschaft“.

„Die sehr gute Resonanz auf unseren ersten kulturpolitischen Dialog hat uns in unserer Absicht bestärkt, dieses Forum regelmäßig zu unter­schiedlichen Themen zu organisieren. Ziel dabei ist der Diskurs und unmittelbare Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern, Kultur­schaffenden, Kulturmanagern und Kulturförderern in Nordrhein-West­falen über die Lage der Kultur. Das Land nimmt nicht nur als Partner in der Kulturförderung und Kulturpolitik eine wichtige Rolle ein, sondern auch als Netzwerker, Kommunikator und Initiator von Prozessen. Es kann Entwicklungen unterstützen, Kooperationen stiften und Anstöße geben. Voraussetzung dafür ist, dass wir mit den Kulturschaffenden in ständigem, lebendigem und diskursivem Austausch bleiben. Der ‚Kulturpolitische Dialog’ als regelmäßiges Diskussionsforum zu unter­schiedlichen Themen bietet diese Möglichkeit“, erklärte Schäfer.

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